Hoffnung für Kuba

Kuba befindet sich in einer tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Krise. Trinkwasser, Treibstoff, Strom und grundlegende Dienstleistungen sind knapp. Korruption und staatliche Überwachung dominieren das öffentliche Leben. Doch inmitten der Krise gibt es Lichtblicke – dazu zählt die Arbeit der Jesuiten. Spenden & helfen

- In stiller Dankbarkeit

Trauer um Papst Franziskus

Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontags im Alter von 88 Jahren gestorben. „Beeindruckend, überzeugend und glaubwürdig“ war er in seinem Pontifikat, sagt P. Thomas Hollweck SJ, Provinzial der Jesuiten in Zentraleuropa. Ein digitales Kondolenzbuch auf jesuiten.org lädt dazu ein, Anteilnahme und Erinnerungen zu teilen

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- Erdbeben in Myanmar

„Wir müssen zusehen, wie unser Land zerbricht“

Ein verheerendes Erdbeben hat Myanmar erschüttert. Tausende Tote, unzählige Verletzte – und eine Bevölkerung, die verzweifelt ums Überleben kämpft. Die Militärjunta tut derweil alles, um zu verhindern, dass das Ausmaß der Katastrophe nach außen dringt und setzt ihre Angriffe gegen Rebellengruppen unvermindert fort

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- JRS Westafrika

Gerechtig­keit für Frauen und Mädchen in Nigeria!

Nigeria kämpft mit schweren wirtschaftlichen und sozialen Problemen. Angriffe von Islamisten verschärfen die Krise. Insbesondere leiden Frauen und Mädchen unter wirtschaftlicher Not, eingeschränktem Zugang zu Bildung, sexueller Gewalt und frühen Zwangsheiraten. Programme des JRS stärken gezielt die weibliche Bevölkerung und fördern damit Stabilität und Gerechtig­keit.

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- Alfred-Welker-Gedenktag

Danke für all die Inspirationen!

Eindrücke eines wunderbaren Nachmittags: Wir danken 200 Gästen, Helfern, Mitstreiterinnen, Ideengebern, Musikern, Rednerinnen, Technikern, Beitragenden: all jenen Freundinnen und Freunden von Pater Alfred Welker, die den Gedenktag für ihn und sein Werk möglich gemacht haben und die Fackel der „Kinder vom Cali“ weitertragen.

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- Inhaftierung von Jörg Alt SJ – Offener Brief

Solidarität und Verantwortung

„Bewältigung der Klimakrise muss politische Priorität sein“: In Folge einer Straßenblockade aus Protest gegen die Klimapolitik der Bundesregierung ist Jesuitenpater Dr. Jörg Alt SJ seine Ersatzfreiheitsstrafe in der JVA Nürnberg angetreten. Nun wenden sich über 120 Mitbrüder aus aller Welt sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft an die Öffentlichkeit

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- Flucht aus der Ukraine

Integration durch Interaktion

Unter Flucht und Vertreibung leiden am meisten die Kinder. Das wird in Rumänien deutlich, wo viele junge Ukrainerinnen und Ukrainer keinen Zugang zu Regelschulen und Kontakte zu einheimischen Altersgenossen haben. Ein Projekt des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) durchbricht kulturelle und sprachliche Grenzen und schafft einen Raum für Freundschaft und gegenseitiges Verständnis.

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- JRS Syrien

Ein Tag in Aleppo

Auch wenn in den meisten Regionen die Waffen schweigen, ist Syrien weit entfernt von Normalität: Regionale Konflikte, politische Repression, eine schwere Wirtschaftskrise und zerstörte Infrastruktur prägen den Alltag der Menschen, sechs Millionen Kinder und Jugendliche haben keinen Zugang zu Bildung. Der Jesuitenflüchtlingsdienst (JRS) ist seit 2008 im Einsatz für vulnerable Fami­lien

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- Kuba

Centro Loyola Reina: Lernen kennt kein Alter

Niedrige Rente, wirtschaftliche Unsicherheit, begrenzte Gesund­heits­ver­sorgung. Viele Kubanerinnen und Kubaner sind gezwungen, auch im Alter noch zu arbeiten. IT-Kurse im Loyola-Zentrum von Havanna geben ältere Menschen Rüstzeug für die Herausforderungen der digitalen Welt und verbessern ihre Lebensqualität.

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- Haftantritt von P. Jörg Alt SJ

„Reden Sie nicht über mich, reden Sie über die Klimakatastrophe!“

Über zwei Jahre nach einer Straßenblockade aus Protest gegen die Klimapolitik der Bundesregierung tritt Pater Jörg Alt am 1. April 2025 seine Ersatzfreiheitsstrafe an. In einem Offenen Brief wendet er sich an die kommende Bundesregierung: „Hören Sie auf die Wissenschaft. Sagen Sie der deutschen Bevölkerung die Wahrheit über den Ernst der Lage!“

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- Krieg in der Ukraine

Humanitäre Hilfe statt Ausverkauf!

Nach seinem Ukraine-Besuch warnt P. Christian Marte SJ, Leiter des Innsbrucker Jesuitenkollegs, vor einer neuen Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid der Bevölkerung: „Das Gefühl der Ungerechtigkeit wird nun verschärft, weil die Menschen den Eindruck haben: Sind wir nur Objekte der Welt-Politik?“ Sein Fazit der Reise: „Wir brauchen eine starke Kirche für die Schwachen.“

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- Franz-Xaver-Stiftung

Zukunft stiften!

Seit 2006 bauen Stifterinnen und Stifter den Kapitalstock der Franz-Xaver-Stiftung kontinuierlich auf, unterstützen nachhaltig die Arbeit von jesuitenweltweit. Die Neuauflage unserer Stiftungsbroschüre gibt einen ausführlichen Überblick – Missionsprokurator P. Christian Braunigger SJ und Dr. Norbert Dischinger, Leiter Finanzen, beantworten alle offenen Fragen

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