Hoffnung für Kuba

Kuba befindet sich in einer tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Krise. Trinkwasser, Treibstoff, Strom und grundlegende Dienstleistungen sind knapp. Korruption und staatliche Überwachung dominieren das öffentliche Leben. Doch inmitten der Krise gibt es Lichtblicke – dazu zählt die Arbeit der Jesuiten. Spenden & helfen

- UN-Klimakonferenz

Eine Stimme für die Schöpfung: Jesuiten fordern Klimagerechtigkeit

Im Vorfeld der Klimakonferenz COP30 in Belém, Brasilien, drängt die Initiative ecojesuit mit einem weltweiten Appell auf konkrete Maßnahmen wie die Entschuldung von Entwicklungsländern, eine „gerechte Energiewende“ sowie eine Land­wirt­schaft, die den Menschen und die Schöpfung in den Mittelpunkt stellt.

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- Erdbeben in Myanmar

„Wir müssen zusehen, wie unser Land zerbricht“

Ein verheerendes Erdbeben hat Myanmar erschüttert. Tausende Tote, unzählige Verletzte – und eine Bevölkerung, die verzweifelt ums Überleben kämpft. Die Militärjunta tut derweil alles, um zu verhindern, dass das Ausmaß der Katastrophe nach außen dringt und setzt ihre Angriffe gegen Rebellengruppen unvermindert fort

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- JRS Westafrika

Gerechtig­keit für Frauen und Mädchen in Nigeria!

Nigeria kämpft mit schweren wirtschaftlichen und sozialen Problemen. Angriffe von Islamisten verschärfen die Krise. Insbesondere leiden Frauen und Mädchen unter wirtschaftlicher Not, eingeschränktem Zugang zu Bildung, sexueller Gewalt und frühen Zwangsheiraten. Programme des JRS stärken gezielt die weibliche Bevölkerung und fördern damit Stabilität und Gerechtig­keit.

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- Flucht und Migration

„Wir sind keine Tiere, Pater“

Pater Arturo Sosa, der Generalobere der Jesuiten, wendet sich mit einem eindringlichen Appell an die Weltöffentlichkeit: Geflüchtete und Migranten sind vollwertige Menschen mit unveräußerlicher Würde und müssen als solche behandelt werden. Er fordert konkrete politische Veränderungen, ein Umdenken in der Gesellschaft und mehr Engagement im Geist des Evangeliums.

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- Kuba

Havannas Frauen kämpfen sich aus der Unsichtbarkeit

Das Programm „Frauen von Heute“ begleitet seit 2016 Kubanerinnen auf ihrem Weg aus Gewalt, Armut und Perspektivlosigkeit – und wird für viele zum Wendepunkt in ihrem Leben

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- Papst Leo XIV

„An der Seite der Leidenden“

Papst Leo XIV., mit bürgerlichem Namen Robert Francis Prevost, ist das neue Oberhaupt der katholischen Kirche. Thomas Hollweck SJ, Provinzial der Jesuiten in Zentraleuropa, begrüßt ihn „mit großer Freude“ und wünscht : „Möge sein brückenbauender und zukunftsweisender Dienst ein Zeichen der Hoffnung für die Christen und die ganze Welt sein, besonders für die Armen, Ausgegrenzten und Suchenden und für alle, die sich nach Frieden sehnen.“

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- Jesuiten-Flücht­lings­dienst

Strategien gegen die „Erzählung von Hass und Zerstörung“

Der Stopp der US-Entwicklungshilfe ist Ausdruck einer Ideologie des Autoritarismus, der Gleichgültigkeit und einer Logik der Gewalt, die an die Stelle von Solidarität, Gerechtig­keit und Menschenwürde treten. Weltweit stehen auch Projekte des JRS auf der Kippe. JRS-Leiter Michael Schöpf SJ: „Wir sind auf dem Weg in eine zerstörerische Welt, wenn wir so weitermachen.“

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- Terminhinweis

Pater Saju und die „Tänze des glaubenden Herzens“

P. Saju George SJ, der tanzende Jesuit, ist zurück! Am Mittwoch, 14. Mai, bringt er mit seinem Ensemble ein Tanz-Drama in die Münchner Michael-Kirche, das das Wirken des Vinzenz von Paul lebendig macht, des Begründers der neuzeitlichen Caritas.

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- Flucht aus dem Sudan

„Keine Worte können das Leid erfassen“

Traumatische Erlebnisse zwingen eine Mutter und ihre Zwillinge zur Flucht aus dem Sudan. Im Nachbarland Südsudan finden sie Zuflucht in einem Auffanglager. Die Unter­stützung für die Programme des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) ist angesichts der prekären humanitären Lage dringender denn je.

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- JRS Nigeria

Tabithas Weg in ein selbstbestimmtes Leben

Frauen und Mädchen in Nigeria sind besonders hart von den andauernden Konflikten betroffen, kämpfen oft täglich um den Zugang zu Nahrung, Wasser und medizinischer Versorgung. Tabitha lebt mit ihrem Mann und sechs Kindern nach ihrer Flucht vor der Terror-Miliz „Boko Haram“ im Salama-Camp im Bundesstaat Adamawa. Der Jesuit Refugee Service (JRS) verhalf ihr und anderen Frauen zum Neustart

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- Haftentlassung von Pater Jörg Alt

„Ich bin dankbar für diese Zeit“

Am 1. April hatte Jesuitenpater und Klimaaktivist Jörg Alt SJ eine Ersatzfreiheitsstrafe in der JVA Nürnberg angetreten – und ist nun wieder in Freiheit. Was er im Gefängnis erlebt hat, schreibt er einige Stunden nach seiner Entlassung, bestärkt sein politisches Anliegen.

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