Ägypten: Hinsehen, begleiten, aufbauen

Wirtschaftskrise und soziale Spannungen reißen tiefe Spuren in den Alltag. Für Menschen mit Behinderung wird jeder Tag zum Kampf ums Überleben. Im mittelägyptischen Minia unterstützen wir die Jesuit & Brothers Association for Development im Einsatz für Hoffnung, Teilhabe und Gerechtigkeit. Mehr Infos

- Projekte weltweit

Frauen stark machen!

Hunderte Millionen Frauen leben marginalisiert und diskriminiert. In Partnerprojekten weltweit förden wir Programme, die Frauen und Mädchen stärken: Sie machen Fami­lien stabiler, Gemeinschaften gerechter, Chancen vielfältiger. In Nigeria, Indien, Afghanistan und Marokko: Bildung, Teilhabe für Frauen und Mädchen sind Schlüssel zu Entwicklung und Frieden.

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- Franz-Xaver-Stiftung

Bedingte Schenkung: Schenken Sie Ihrer Vermögensrücklage einen Sinn!

Sie möchten Gutes tun – aber Ihre finanzielle Zukunft nicht gefährden? Im Rahmen einer bedingten Schenkung können Sie der Franz-Xaver-Stiftung Geldbeträge ab 10.000 Euro langfristig überlassen. Sollten Sie den uns überlassenen Geldbetrag wieder benötigen, erhalten sie ihn jederzeit zurück.

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- JRS Ostafrika

Krise im Südsudan – Schenken Sie Hoffnung!

Hunderttausende Geflüchtete leben in den Lagern von Maban, Renk, Yambio – und täglich fliehen weitere Fami­lien vor dem Krieg aus dem Nachbarland Sudan. Nahrung, Wasser, Bildungsangebote sind knapp. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) unterstützt Geflüchtete und Aufnahmegemeinschaften

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- Südsudan

Lernen heißt leben

64 Prozent der Mädchen im Südsudan besuchen keine Schule. Erschüttert von Armut, Flucht und Diskriminierung bleibt Bildung für Frauen meist ein unerreichbarer Traum. Schulen der Jesuiten bringen den Wandel, damit Mädchen wie Amin lernen, träumen und ihre Zukunft gestalten können

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- Jesuits for Climate Justice

„Eine Frage der Gerechtig­keit“

Eine weltweite Initiative jesuitischer Institutionen fordert auf dem UN-Klimagipfel COP30 in Belém, Brasilien, die internationale Gemeinschaft dazu auf, „von Worten zu Taten überzugehen“. Denn: „Die Klimakrise ist vor allem eine Frage der Gerechtig­keit“, und „die COP30 wird ein entscheidender Moment“. Das Jesuit European Social Centre liefert täglich neue Infos:

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- Letzte Gelübde

„Das Wesentliche im Blick“

Zeitgleich mit seinem Mitbruder Sebastian Maly SJ (Wien) hat unser Direktor Christian Braunigger SJ in Nürnberg die Letzten Gelübde abgelegt. Geleitet vom Ideal, „die Freiheit und die Liebe für ein Ziel, für etwas Wichtiges hinzugeben“ schlägt er ein neues Kapitel in seinem „Abenteuer des Jesuit-seins“ auf.

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- Jesuit Volunteers

Süße Reismilch, bittere Erkenntnis

Kilian ist einer von 13 Freiwilligen, die ein Jahr in einem unserer Partnerprojekte verbringen. In Pune, Indien, arbeitet er mit Menschen in schwierigen Lebenslagen. Diese Erfahrung empfindet er als großes Glück – doch bringt sie eine herausfordernde Frage mit sich: „Wie gehe ich damit um, dass mein eigenes Leben so sehr von Privilegien geprägt ist?“

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- JRS Afghanistan

„Seelenschwestern“: Fardina und Aziza verändern die Welt

Das Projekt Skilling Circles stärkt Frauen in Afghanistan, die bisher kaum Zugang zu Bildung und Erwerbsmöglichkeiten hatten. Durch handwerkliche und unternehmerische Schulungen gewinnen sie wirtschaftliche Un­ab­hängig­keit und neues Selbstvertrauen. Zwei junge Afghaninnen schildern ihren Weg aus der Enge in die Selbstbestimmung

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- Simbabwe

Trauer um P. Horst Ulbrich SJ

Am frühen Morgen des 24. Oktober 2025 ist Pater Horst Ulbrich in Harare, Simbabwe, verstorben. Der Süden Afrikas wurde 1970 zur zweiten Heimat des gebürtigen Schlesiers. Er wirkte unter anderem als Superior und Pastor in St. Peter’s Mbare, wo er nach 16 Jahren 2006 verabschiedet wurde

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- Kuba

Mehr als Mehl

Während Kuba mit einer schweren Nahrungskrise kämpft, wurden in der Casa Común des Centro Loyola der Jesuiten in der Hauptstadt Havanna selbtgebackene Laibe Brot zu Symbolen der Zuversicht

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- JRS Südsudan

Die Kraft der Gemeinschaft

Trotz massiver Kürzungen in der internationalen humanitären Hilfe finden Menschen im Südsudan Wege, füreinander da zu sein. Diese ungebrochene Solidarität sowie die Unter­stützung durch Spenderinnen und Spender weltweit bilden die Grundlage psychosozialer Hilfsangebote des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS)

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