Uganda: Beistehen, begleiten, standfest bleiben!

Immer mehr Menschen aus den Anrainerstaaten fliehen nach Uganda; die Versorgungslage ist angespannt. Seit drei Jahrzehnten sind die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) im Osten Afrikas an der Seite Geflüchteter und Einheimischer. Spenden & helfen

- Amazonas

Indigene Kultur und Lebensräume schützen!

Seit 25 Jahren verteidigt die „Equipe Itinerante“, das „Team unterwegs“, das indigene Konzept des „guten Lebens und guten Zusammenlebens“ im brasilianischen Amazonas-Gebiet. Mit einem Pilotprojekt widmet sich die „Equipe“ um den Jesuiten Fernando Lopez SJ gemeinsam mit dem Volk der Sateré-Mawé der integralen Ökologie.

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- Paraguay

„Sonidos de la Tierra“ und die Kraft der Musik

In Paraguay verbindet das Programm „Sonidos de la Tierra“ seit 21 Jahren die musikalische Tradition des Landes mit Bildung, Sozialarbeit und Umweltschutz und gibt Zehntausenden Kindern und Jugendlichen das Rüstzeug für eine bessere Zukunft. Neue Programme fördern indigene Gemeinschaften, die stark von Ausgrenzung und Armut betroffen sind.

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- UN-Klimakonferenz COP 28

Klimakrise: Einsatz für die Kehrtwende!

Die Bewahrung der Schöpfung ist zentrales Anliegen des Jesuiten­ordens. Initiativen im Vorfeld der UN-Klimakonferenz COP 28 (30.11. bis 12.12.) in Dubai machen diesen Einsatz sichtbar, Papst Franziskus hat seine Teilnahme angekündigt. Unterstützen Sie mit uns Projekte weltweit für den Schutz unseres gemeinsamen Hauses, der Erde!

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- Ökologie, Bildung, Spiritualität

Jahrbuch der Jesuiten: jetzt bestellen!

Ganzheitliche Ökologie, Ökologie und Wissenschaft, Öko-Spiritualität, ökologische Bildung: Die Bewahrung der Schöpfung, der „Dienst für das gemeinsame Haus“, sind zentrales Thema im aktuellen Jahrbuch der Jesuiten, das wir Ihnen bei Interesse kostenfrei zusenden.

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- JRS Uganda

Liebe zum Spiel – Liebe zur Gemeinschaft

Mehr als nur Sport: Ein Fußballturnier in einem Flüchtlingslager im ugandischen Adjumani bringt Menschen aus unterschiedlichen Gemeinschaften zusammen, alt und jung, Mädchen und Jungs. Das Turnier fördert Führungskompetenzen – und die Liebe zu einer Sportart, die Menschen verbindet.

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- Sambia

Das andere Ende der Nahrungskette

Claus Recktenwald SJ leitet ein landwirtschaftliches Ausbildungszentrum der Jesuiten in Sambia: das Kasisi Agricultural Training Center. In einem Gastbeitrag beleuchtet er, was es für die Land­wirt­schaft bedeutet, wenn sich unsere Essgewohnheiten verändern – und damit die Anforderungen an Ackerbau und Viehzucht. Und: Wie kann das ignatianische Konzept der „Unterscheidung der Geister“ dazu beitragen, Land­wirt­schaft, die „Experimentierküche des gesellschaftlichen Wandels“, zu verbessern?

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- Advocacy

Prozess wegen Klimaaktivismus: Pater Alt wird Urteil nicht akzeptieren

Zwei Sicherheitsschleusen und Besuchereinlass nur nach Abgabe der Personalien: Der Strafprozess gegen Dr. Jörg Alt SJ wegen seiner Teilnahme an einer Straßenblockade erinnerte nicht nur seinen Verteidiger an einen „Terrorprozess“. Letztendlich erhöhte der vorsitzende Richter das Strafmaß und verhängte statt der ursprünglich anberaumten 60 Tagessätze 75 Tagessätze zu 15 Euro. Pater Alt wird das Urteil nicht akzeptieren und die nächste Instanz anrufen.

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- JRS Bosnien-Herzegowina

„Eine Sünde, die zum Himmel schreit“

Zehntausende Geflüchtete versuchen, auf der Suche nach einem Leben in Frieden und Freiheit, über die sog. Balkanroute nach Europa zu gelangen. Für viele von ihnen ist die EU-Außengrenze zwischen Bosnien-Herzegowina und Kroatien vorläufige Endstation. Immer mehr Geflüchtete sind dort gewaltsamen „Pushbacks“ ausgesetzt, die zuweilen sogar tödlich enden. Die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) dokumentieren die unmenschliche Praxis

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- Indonesien

Trauer um P. Wolfgang Bock Kastowo SJ

Die letzte Station des Missionars in Indonesien war das Panti Semedi Retreat House in Klaten auf Java. Als die Kräfte in den letzten Monaten nachließen, zog er in die Wisma Emmaus Seniorenresidenz nach Girisonta, wo er nun sein Leben in die Hände seines Schöpfers zurück­legte.

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- Jesuit Volunteers

Angekommen „im zweiten Zuhause“

Ein Jahr anders leben – dieser Traum erfüllt sich für Miriam im Süden Afrikas. Die junge Österreicherin arbeitet als Jesuit Volunteer im Kasisi Agricultural Training Center (KATC) nahe der sambischen Hauptstadt Lusaka, einem Zentrum der Jesuiten zur Förderung ökologisch-nachhaltiger Land­wirt­schaft. In ihrem Blog berichtet sie über die vielfältigen Aufgaben – dazu gehören Bildungsprogramme in Schulen und ein Recycling-Projekt  

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- Syrien

Nach dem Erdbeben: Frankfurt hilft Aleppo!

Nach dem verheerenden Erdbeben in Syrien im Februar 2023 haben Frankfurter Katholikinnen und Katholiken fast 100.000 Euro gespendet. Der Jesuit Gerald Baumgartner SJ war nach der Katastrophe als humanitärer Helfer vor Ort und berichtet im Interview vom Schrecken des Ausgeliefertseins, aber auch von „Lebenswille, immenser Hilfsbereitschaft und tiefem Glauben“ der Menschen in den betroffenen Gebieten

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