Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS)

- JRS Uganda

80 Erfolgsgeschichten

Sie sind Geflüchtete aus verschiedenen Ländern Ostafrikas oder benachteiligte Einheimische und können bald ihren Lebensunterhalt als Elektroniker:innen, Maurer:innen oder Zweiradmechaniker:innen selbst bestreiten: Mit Unter­stützung des US-Außenministeriums ebnet der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) Uganda 80 jungen Männern und Frauen durch Stipendien den Weg in eine selbstbestimmte Zukunft.

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- Flucht aus der Ukraine

Friedenspreis für Concordia Moldau

„Pax Christi International“ zeichnet jedes Jahr herausragendes Engagement gegen Gewalt und Ungerechtigkeit mit dem Friedenspreis aus. In diesem Jahr geht er an unsere Partnerorganisation Concordia Moldau dank des „unermüdlichen Einsatzes“ für Geflüchtete aus dem Nachbarland Ukraine: „Ihre Arbeit gibt Kindern und Jugendlichen die Chance auf ein besseres Leben“

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- Fluchtweg „Balkanroute“

Barmherzigkeit statt Pushbacks

Entbehrungen, Gewalt, geschlossene Grenzen: Für viele Geflüchtete wird die „Balkanroute“ zum Spießroutenlauf. Im Kosovo, in Bosnien-Herzegowina, Serbien und Kroatien begegnen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) den Migrant:innen mit Menschlichkeit und Pragmatismus.

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- Kirchenasyl

Solidarität mit Mutter Mechthild!

Mechthild Thürmer, Äbtissin in Maria Frieden im oberfränkischen Kirchschletten, steht in Bamberg vor Gericht wegen „mutmaßlicher Beihilfeleistung zu unerlaubtem Aufenthalt“ Geflüchteter. Die Jesuiten des Nürnberger Ukama-Zentrums stärken ihr den Rücken

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- Flucht aus der Ukraine

„Ich mag alles hier. Aber ich will nach Hause“

Nothilfe, Unterkünfte, psychosoziale Unter­stützung, Bildung, Integration: Seit Beginn des russischen Angriffs unterstützen wir unsere osteuropäischen Partnerorganisationen im Einsatz für Geflüchtete aus der Ukraine. Dank unserer Spenderinnen und Spender in Deutschland und Österreich konnten wir 1,1 Mio. Euro beitragen und insgesamt mehr als 56.000 Menschen helfen.

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- JRS Uganda

Investition in die Zukunft

Jedes Jahr macht der Jesuiten-Flücht­lings­dienst Uganda Dutzende Geflüchtete aus ostafrikanischen Ländern fit in „Computer Literacy and Computer Networking“. Den besten von ihnen winkt ein Stipendium am „Netlabs“-Campus der Makerere Universität für den „Advanced Computer Networking“-Studiengang. Nach ihrem Abschluss sagen 20 frisch ausgebildete IT-Fachleute „Dankeschön“!

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- E-Book

Das Licht von Pater Frido

Pädagoge, Flüchtlingshelfer, Jesuit, Menschenfreund: Das Leben des Fridolin Pflüger war ein Leben im Dienst der anderen. In der Nacht auf den 20. Juni 2021 erlag er in Kampala einer Covid-19-Infek­tion. In diesem Buch – kostenlos als PDF-Download – kommen zahlreiche Freundinnen und Freunde, Mitbrüder, Kolleginnen und Kollegen aus allen Lebensabschnitten Fridos zu Wort, um einem außergewöhnlichen Menschen ein kleines Denkmal zu setzen

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- Menschen­rechts-Filmpreis

Von der Leinwand in die Mitte der Gesellschaft

Seit 2002 fördern wir gemeinsam mit anderen Organisationen der Zivilgesellschaft die Vergabe des Deutschen Menschen­rechts-Filmpreises in Nürnberg. Die Auszeichung für internationale Filmemacher:innen wird alle zwei Jahre verliehen und wirft auch ein künstlerisches Schlaglicht auf unsere Projektarbeit

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- JRS Uganda

Kleines Land, große Herausforderungen

Uganda ist mit knapp 1,5 Millionen registrierten Flüchtlingen das größte Aufnahmeland in Afrika. Christina Zetlmeisl, seit 2021 Direktorin des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) Uganda, berichtet über die schwierige Arbeit im Angesicht neuer Fluchtbewegungen und der Bedrohung durch Corona und Ebola.

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- Flucht aus der Ukraine

„Ich konnte nicht glauben, dass uns jemand so sehr helfen würde“

Drei Wochen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine floh Mathematiklehrerin Natalia mit ihrer Tochter aus der Heimat. Dank Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) fühlen sie die beiden in Rumänien sicher. Ihr größter Wunsch aber ist die Rückkehr zum Rest der Familie  

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- JRS Syrien

„Nicht jeder wird den Frühling erleben“

Wenn der Winter hereinbricht, „ist der Kampf ums Überleben real“: Tony O’Riordan SJ, Landesdirektor des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) Syrien, beschreibt die katastrophale humanitäre Lage in einem Land, wo Heizöl und Strom für die meisten unerschwinglich sind, und bittet eindringlich um Unter­stützung

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- JRS Kroatien

Die Vergessenen

In den letzten Wochen haben sich viele Migrant:innen am Bahnhof von Rijeka in Kroatien aufgehalten. Die Teams des JRS Kroatien und Bosnien Herzegowina leisten Hilfe und stellen ihre Mitarbeiter:innen, Freiwilligen und materielle Ressourcen zur Verfügung. Ein JRS-Mitarbeiter berichtet

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- Flucht aus der Ukraine

Ein Gefühl von Sicherheit

Anastasia stammt aus dem südukrainischen Mykolaiv. Nach den ersten russischen Angriffen auf ihre Heimatstadt entschloss sie sich im März zur Flucht. Jetzt lebt sie mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin in Bukarest: Die Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) gibt ihnen „Stabilität“ und die Möglichkeit, ein „normales Leben zu führen“

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- Jesuit Volunteers

Gestrandet im Großstadtdschungel

Seit der Abriegelung der sog. Balkanroute und dem Inkrafttreten des EU-Türkei-Deals ist Griechenland für viele Geflüchtete zur vorläufigen Endstation geworden. Es mangelt an Unterkünften und Verpflegung. In Athen unterstützt Jesuit Volunteer Leo den Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) bei der Versorgung der Gestrandeten.

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- Latein­amerika

Nach der Flucht droht der Absturz ins Bodenlose

Über 7 Millionen Venezolanerinnen und Venezolaner sind aus ihrer Heimat geflüchtet, die meisten von ihnen in die Anrainerstaaten Latein­amerikas und der Karibik. Laut einem aktuellen Bericht der Vereinten Nationen haben 4,3 Millionen keinen sicheren Zugang zu Nahrungsmitteln, Wohnraum und Arbeitsplätzen. Das Netzwerk der Jesuiten für Migrant:innen leistet in der gesamten Region koordinierte Hilfe

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- Syrien

„Die Not ist erdrückend“

Ein Monatsgehalt für zehn Liter Benzin, viele Tage ohne Wasser und Strom: Der österreichische Jesuit Gerald Baumgartner lebt seit rund zwei Jahren in Homs und erlebt die Tragik einer vom Krieg zerstörten Stadt und die katastrophale wirtschaftliche und soziale Situation hautnah. Mit ihren Nachbarschaftszentren schaffen die Jesuiten Orte, „wo Menschen durchatmen können, wo Frieden herrscht“.

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- Flucht aus der Ukraine

Das Leben von vorne beginnen

Im März floh Veronika zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Großvater aus der Ukraine nach Rumänien. In Bukarest suchte sie Hilfe beim Jesuiten-Flücht­lings­dienst Romania (JRS) und wurde schließlich Teil des Teams: Jetzt unterstützt die 18-Jährige andere Geflüchtete beim Ankommen.

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- Jesuiten-Flücht­lings­dienst

Vier Abende für Pater Frido

Am 20. Juni 2021 erlag Pater Frido Pflüger SJ, Landesdirektor des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) Uganda, einer Covid-Infek­tion. In vier deutschen Städten – München, Dresden, Berlin und Nürnberg – lädt seine Nachfolgerin Christina Zetlmeisl im September und Oktober zu „Frido-Freunde-Abenden“ ein, um seines Lebens und Werks zu gedenken – und um die neuen Perspektiven der Arbeit mit Geflüchteten in Uganda aufzuzeigen

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- Jesuit Volunteers

Gestrandet in Bosnien

Patricia hat ein Jahr als Freiwillige in Bosnien verbracht. Im Team des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) hat sie rund um die Städte Bihać und Velika Kladuša Migrant:innen betreut, die, auf dem Weg in die EU oder in die USA, in provisorischen Lagern auf ihre Weiterreise warten. In ihrem Blog gibt sie Einblicke und erzählt die bewegende Geschichte von Deny, einem Flüchtling aus Kaschmir  

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- Latein­amerika

Die Karawane der Gastfreundschaft

Jede fünfte Geschichte von Flucht und Vertreibung spielt sich in Latein­amerika ab, wo verschiedene Regionen zu Hotspots von Migration geworden sind. Damit wachsen die Probleme in vielen Aufnahmeregionen, und auch Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung. Mit der „Karawane der Gastfreundschaft“ wollen jesu­itische Organisationen ein Umdenken und den Aufbau gastfreundlicher Gesellschaften zwischen Mexiko und Chile fördern

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- Bildungsarbeit

Schulen im Einsatz für Partnerprojekte

Einmal mit Köpfchen, einmal mit Ausdauer und viel Schweiß haben Schülerinnen und Schüler zweier bayerischer Schulen alles für drei unserer Partnerprojekte gegeben.

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- Projektreise Syrien

Krise der Hoffnung

Auf der zweiten Etappe ihrer Reise durch Syrien informieren sich Missionsprokurator Klaus Väthröder SJ und Provinzial Bernhard Bürgler SJ in Damaskus über die landesweite Arbeit des JRS: Bildung, Gesundheit und Versöhnungsarbeit

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- Jesuiten-Flücht­lings­dienst Uganda

Das Licht von Pater Frido

Vor einem Jahr starb überraschend Frido Pflüger SJ, Direktor des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) Uganda. Eine Gedenkfeier im Kampala erinnerte an das Wirken eines echten Menschenfreundes und an ein Leben im Dienst der anderen

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- JRS Eastern Africa

Dürre und Krieg: Hungersnot in Äthiopien

Bürgerkrieg im Norden, Dürre im Süden – dazu die fatalen Auswirkungen des Ukraine-Konflikts auf die Versorgung mit Grund­nahrungs­mitteln: Nach UN-Angaben können sich über 20 Millionen Menschen in verschiedenen Landesteilen nicht mehr ausreichend ernähren.

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- Flucht aus der Ukraine

„Es gibt immer Hoffnung“

Nach der strapaziösen Flucht ist Kateryna aus Cherson mit ihren beiden Kindern in einer Einrichtung des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) im polnischen Gdynia endlich in Sicherheit. Obwohl ihre Heimatstadt im Süden der Ukraine bereits in den ersten Kriegswochen von russischen Truppen besetzt wurde, weigert sie sich aufzugeben.

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- Flucht aus der Ukraine

Chronik des Schreckens – und der Hoffnung

Seit dem 24. Februar und dem russischen Überfall auf die Ukraine sind fast sechs Millionen Menschen- die meisten von ihnen Frauen und Kinder – ins Ausland geflohen, fast 8 Millionen sind innerhalb der Ukraine auf der Flucht (Stand 11.05.). Seit Tag 1 des Angriffs stehen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­diensts an der Seite der Geflüchteten und dokumentieren ihre Arbeit: Eine Fotostrecke lässt uns das Leid erahnen – und die Kraft der Solidarität

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- Flucht aus der Ukraine

Einsatz für Geflüchtete: Onlineseminar des JRS

Solidarität kennt keine Grenzen: Unsere Partner:innen der Jesuit Mission Australia laden ein zum Austausch mit Alberto Ares SJ, Regionaldirektor des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes Europe (JRS), und Marius Talos SJ, Direktor des JRS Romania, zwei Koordinatoren unserer gemeinsamen Hilfsmaßnahmen für Geflüchtete aus der Ukraine. Start der Online-Veranstaltung: Donnerstag, 19. Mai, 10 Uhr MEZ

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- JRS Latein­amerika

Gerechtig­keit für alle Geflüchteten!

Mindestens 82,4 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Viele Krisen verschwinden aus den Schlagzeilen und werden für die Weltöffentlichkeit unsichtbar – und damit das Schicksal der Vertriebenen: etwa in einigen Regionen Latein­amerikas, wo sich die Sicherheitslage für Zwangsmigrant:innen massiv verschlechtert hat.

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- Flucht aus der Ukraine

JRS Rumänien: Voller Einsatz für die Schwächsten

Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst startet in Bukarest ein Großprojekt zugunsten der am meisten gefährdeten Menschen unter den mittlerweile über 670.000 Geflüchteten, die sich aus der Ukraine ins Nachbarland Rumänien gerettet haben: Im Mittelpunkt stehen alleinreisende Frauen, Kinder, Ältere und Geflüchtete mit einer Behinderung

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- Jesuit Volunteers

„Jeden Tag ein neues Abenteuer“

Mariam Ammann aus NRW engagiert sich seit September 2021 für zwölf Monate als Freiwillige beim Jesuit Refugee Service in Athen. Im ignatianischen Magazin „Sinn und Gesellschaft“ berichtet sie über ihre Arbeit mit Frauen und Kindern und „viele einzigartige und wertvolle Erfahrungen“ im Einsatz für geflüchtete Menschen

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