Kinderschutz

- Sonidos de la Tierra

Welt der unendlichen Möglichkeiten

Im Herbst wird das Jugendorchester „Sonidos de la Tierra“ das Publikum in Deutschland und Österreich begeistern. In Paraguay bewegt Sonidos de la Tierra seit über zwei Jahrzehnten das Leben Zehntausender junger Menschen und transformiert ganze Gemeinschaften. Vier von ihnen berichten, wie Leidenschaft für Musik das Zeug hat, eine bessere Welt zu schaffen

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- Simbabwe

St Rupert’s High School: „Eine echte Zukunftsperspektive“

Fast 15% der Kinder in Simbabwe besuchen keine Schule, und auf dem Lande führen nur wenige Schulen zur Hochschulreife. Im abgelegenen Makonde jedoch können die Schüler:innen von St Rupert‘s nach dem Abschluss eine Universität besuchen – auch aufgrund der Zusammenarbeit mit Studierenden und Lehrenden der Technischen Universität München aus dem Verein „learning from the roots“ (lftr)

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- JRS Balkan

„Bin ich ein Mensch oder bin ich nur ein Migrant?“

Tausende Geflüchtete aus dem Nahen Osten, Afghanistan und Afrika sind an der kroatischen EU-Außengrenze gestrandet und leben unter miserablen Bedingungen in provisorischen Unterkünften. Grenzübertritte werden zum Spießrutenlauf. Die Geschichten von Stephanie und Emmanuel verdeutlichen die katastrophale Situation vor Ort.

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- JRS Uganda

Klassenbester!

Serge Lumbule ist 23, stammt aus dem Kongo und lebt in Kampala, Uganda. Seine Kindheit war geprägt von Krieg und Flucht – jetzt hat er mit 19 von 20 möglichen Punkten das Abitur bestanden. Stipendien des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) ließen seine Träume Wirklichkeit werden

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- Reisebericht Vietnam

Junge Kirche, armes Land

Stefan Taeubner SJ ist Seelsorger für Katholik:innen vietnamesischer Sprache im Bistum Dresden-Meißen. Das Tet-Fest, das große vietnamesische Neujahrs- und Fami­lienfest, nahm er zum Anlass für seine erste Vietnam-Reise nach vier Jahren Corona-Pause. Er berichtet von einer jungen, aktiven Kirche in einem Land, das weiter von großer Armut geprägt ist

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- Fluchtweg „Balkanroute“

Barmherzigkeit statt Pushbacks

Entbehrungen, Gewalt, geschlossene Grenzen: Für viele Geflüchtete wird die „Balkanroute“ zum Spießroutenlauf. Im Kosovo, in Bosnien-Herzegowina, Serbien und Kroatien begegnen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) den Migrant:innen mit Menschlichkeit und Pragmatismus.

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- Flucht aus der Ukraine

„Ich mag alles hier. Aber ich will nach Hause“

Nothilfe, Unterkünfte, psychosoziale Unter­stützung, Bildung, Integration: Seit Beginn des russischen Angriffs unterstützen wir unsere osteuropäischen Partnerorganisationen im Einsatz für Geflüchtete aus der Ukraine. Dank unserer Spenderinnen und Spender in Deutschland und Österreich konnten wir 1,1 Mio. Euro beitragen und insgesamt mehr als 56.000 Menschen helfen.

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- E-Book

Das Licht von Pater Frido

Pädagoge, Flüchtlingshelfer, Jesuit, Menschenfreund: Das Leben des Fridolin Pflüger war ein Leben im Dienst der anderen. In der Nacht auf den 20. Juni 2021 erlag er in Kampala einer Covid-19-Infek­tion. In diesem Buch – kostenlos als PDF-Download – kommen zahlreiche Freundinnen und Freunde, Mitbrüder, Kolleginnen und Kollegen aus allen Lebensabschnitten Fridos zu Wort, um einem außergewöhnlichen Menschen ein kleines Denkmal zu setzen

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- JRS Uganda

Kleines Land, große Herausforderungen

Uganda ist mit knapp 1,5 Millionen registrierten Flüchtlingen das größte Aufnahmeland in Afrika. Christina Zetlmeisl, seit 2021 Direktorin des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) Uganda, berichtet über die schwierige Arbeit im Angesicht neuer Fluchtbewegungen und der Bedrohung durch Corona und Ebola.

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- Jesuit Volunteers

Gestrandet im Großstadtdschungel

Seit der Abriegelung der sog. Balkanroute und dem Inkrafttreten des EU-Türkei-Deals ist Griechenland für viele Geflüchtete zur vorläufigen Endstation geworden. Es mangelt an Unterkünften und Verpflegung. In Athen unterstützt Jesuit Volunteer Leo den Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) bei der Versorgung der Gestrandeten.

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- Flucht aus der Ukraine

Die Heimat: so nah und doch so fern

Die kleine Republik Moldau ist eines der ärmsten Länder Europas. Trotzdem kümmern sich die Menschen dort aufopferungsvoll um Geflüchtete aus der Ukraine. Die Mitarbeiter:innen unserer Partnerorganisation Concordia Sozialprojekte unterstützen sie dabei.

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- Flucht aus der Ukraine

Ein Funken Normalität

Als sie Zeugin wurde, wie bei Bombardements auf ihre Heimatregion Kinder sterben, entschloss sich Ella (39) zur Flucht aus ihrer kleinen Heimatstadt in der Nähe von Odessa. Mit ihrer Tochter Elisabeta (11) und ihrer betagten Mutter lebt sie jetzt im rumänischen Ploiesti in Ruhe und Frieden – doch es bleibt die Angst um jene, die in Ukraine geblieben sind

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- Flucht aus der Ukraine

JRS Rumänien: Voller Einsatz für die Schwächsten

Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst startet in Bukarest ein Großprojekt zugunsten der am meisten gefährdeten Menschen unter den mittlerweile über 670.000 Geflüchteten, die sich aus der Ukraine ins Nachbarland Rumänien gerettet haben: Im Mittelpunkt stehen alleinreisende Frauen, Kinder, Ältere und Geflüchtete mit einer Behinderung

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- Jesuit Volunteers

„Jeden Tag ein neues Abenteuer“

Mariam Ammann aus NRW engagiert sich seit September 2021 für zwölf Monate als Freiwillige beim Jesuit Refugee Service in Athen. Im ignatianischen Magazin „Sinn und Gesellschaft“ berichtet sie über ihre Arbeit mit Frauen und Kindern und „viele einzigartige und wertvolle Erfahrungen“ im Einsatz für geflüchtete Menschen

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- Kinderschutz Afrika

Kein Wegschauen mehr

Unsere Partnerinnen und Partner in Afrika gehen einen weiteren Schritt im Kampf gegen Missbrauch von Kindern. Das „Jesuit Centre for Safeguarding in Africa“ (JCSA) in Nairobi soll ein neues Bewusstsein schaffen, Fähigkeiten vermitteln und so einen kulturellen Wandel für den Schutz und die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen vorantreiben

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