Geflüchtete

- JRS Syrien

Gemeinsam einen Unterschied machen

Das Assad-Regime ist gefallen, doch die Lage in Syrien ist weiter instabil und gefährlich. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) verspricht: „Wir bleiben an der Seite schutzbedürftiger Gemeinschaften!“

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- Jesuit Worldwide Learning

Mit Sport zum Frieden

Sport und Bildung sind Josephs Werkzeuge, die Welt zu verändern. Als Verantwortlicher des „Youth Sports Facilitator“-Programms bildet er im Flüchtlingslager Kakuma (Kenia) junge Menschen zu Multiplikatoren des Wandels und Friedens aus.

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- Jesuit Worldwide Learning

Esthers Weg in ein neues Leben

Zwei Mal musste Esther fliehen: zunächst als Binnenvertriebene innerhalb ihres Heimatlands, der Demokratischen Republik Kongo, dann, einige Jahr später, weiter nach Malawi. Trotz ihrer Fluchtgeschichte mit zahlreichen Herausforderungen gelang es Esther mit JWL, ihren Diplomstudiengang in Liberal Studies abzuschließen. Jetzt arbeitet sie an ihrem Bachelor of Science in Leadership

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- Ukraine

Raum für Hoffnung

Im November war Pater Arturo Sosa, Generaloberer der Gesellschaft Jesu, zu Gast in der Ukraine. Im dritten Kriegswinter setzt sein Besuch ein starkes Zeichen der Solidarität und Hoffnung. In Czernowitz eröffnete er das Zentrum „Space of Hope“ als Ort der Begegnung, des Dialogs und der Versöhnung.

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- Syrien

Zwischen Angst und Freude

2015 floh Katholik Fadi Aslan mit seiner Familie aus Aleppo, lebt jetzt im bayerischen Hollenbach. In einem Zeitungsinterview schildert er seine Gefühle nach dem Umsturz und spricht über Syriens Zukunft. Die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) bleiben derweil an der Seite der Menschen in Aleppo und anderen Städten und wollen ihre regulären Programme, sobald möglich, wiederaufnehmen.

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- Libanon

Ein Ort der Hoffnung und Solidarität

Im Libanon eskaliert die Gewalt, doch inmitten des Chaos öffnet die Jesuitenkirche St. Joseph in Beirut ihre Türen für Menschen in Not. Michael Petro SJ, ein Jesuit in Ausbildung aus Boston, USA, berichtet von seinem Dienst für den Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS)

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- JRS Uganda

Eine vergessene Krise

Seit drei Jahrzehnten stehen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) im Osten Afrikas fest an der Seite Geflüchteter und Einheimischer. Trotz zahlreicher Erfolgsgeschichten wachsen die Herausforderungen im größten Flüchtlingsaufnahmeland Afrikas, berichtet JRS-Direktorin Christina Zetlmeisl in ihrem Jahresrückblick

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- Jesuit Worldwide Learning

„Bildung ist der Schlüssel“

In Zusammenarbeit mit Universitäten auf der ganzen Welt bringt Jesuit Worldwide Learning (JWL) hochwertige Bildung in Flüchtlingslager und Krisengebiete mit aktuell über 15.000 Studierenden weltweit. Pater Peter Balleis SJ leitet die Organisation seit 2016 – im Interview verrät er, warum JWL so erfolgreich ist  

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- Jesuit Volunteers

Süßigkeiten und bittere Realitäten

Julius verbringt als Jesuit Volunteer ein Jahr mit dem Jesuiten-Flücht­lings­dienst in Bosnien-Herzegowina. Hier stranden Geflüchtete aus aller Welt; 700 von ihnen sind in den letzten 10 Jahren auf der „Balkanroute“ ums Leben gekommen. Julius bewegt vor allem das Schicksal der Kinder, die im „Fami­liencamp“ einer besseren Zukunft harren

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- Jesuit Volunteers

Mathilda im „Magazi Free Shop“

Als Freiwillige im Jesuit Volunteers-Programm verbringt Mathilda ein Jahr mit dem Team des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) in Athen. In ihrem Blog stellt sie den „Magazi Free Shop“ vor, einen Second-Hand-Laden des JRS, wo Geflüchtete neben Kleidung ein wenig Ruhe finden – und ein offenes Ohr...

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- Im Dialog

„Kleine Ideen machen den Unterschied“

Die Jesuiten in Zentraleuropa haben einen neuen Provinzial: Thomas Hollweck SJ hat im Juli Bernhard Bürgler SJ abgelöst. Ein Schwerpunkt seiner internationalen Arbeit: Antworten finden auf die Fragen von Migration und Klimakrise

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- Jesuit Worldwide Learning

Der Junge, der sich im Wald verlor – und sein Weg heraus

Nach seiner Flucht aus dem Kongo schrieb sich Maitha Mathias in Kampala, Uganda, im E-Commerce-Programm von JWL ein. Nach dem Abschluss studiert er jetzt Betriebswirtschaft und teilt seine bewegende Geschichte

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- Jesuit Worldwide Learning

„Anderen zu dienen ist etwas Heiliges“

Ishraq war „frustriert über den Zustand der Welt“. Den Glauben, dass es sich lohnen könnte, sich aktiv für Frieden einzusetzen, hatte sie verloren. Dann begann die junge Lehrerin, eine palästinensische Geflüchtete, in ihrer neuen Heimat Nordirak einen Kurzstudiengang als „Peace Leader“. Jetzt ist Ishrak „glücklich und zufrieden“ – und voller Tatendrang, Frieden zu schaffen…

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- JRS Uganda

Auf dem Weg!

Große Entfernungen verhindern, dass junge Geflüchtete in Uganda regelmäßig am Unterricht teilnehmen können, betroffen sind vor allem Mädchen. Das Fahrrad-Projekt des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) schafft Abhilfe

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- Jesuit Worldwide Learning

Samen setzen für eine bessere Zukunft

Ökologischer Tourismus vereint Entwicklung und wirtschaftlichen Fortschritt mit dem Schutz natürlicher Lebensräume. Ein Kurzstudiengang von Jesuit Worldwide Learning schafft Perspektiven, von der Amazonas-Region bis nach Kenia.

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- Syrien

Auf Trümmern wächst der Frieden

Der Österreicher Gerald Baumgartner SJ hat zwei Jahre in Syrien verbracht, in der Jugendarbeit und als Nothilfe-Koordinator nach dem Erdbeben 2023. Mit anderen Jesuiten initiierte er ein Projekt, das neue Hoffnung in die zerstörte Stadt Homs bringen soll: „Bustan as-Salam – Garten des Friedens“.

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- Jesuit Worldwide Learning

Aufbau einer Kultur des Friedens

Masoud stammt aus den „umstrittenen Gebieten“ des Iraks, die vom IS verwüstet wurden und jetzt von Zentralregierung und kurdischer Regionalverwaltung beansprucht werden. Hier braucht es „gebildete und friedliche Menschen“, findet Masoud. Nach seiner Flucht und einer Ausbildung als Krankenpfleger lässt er sich jetzt in einem JWL-Programm zum „Peace Leader“ fortbilden.

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- Flucht aus der Ukraine

Ilonas Start in ein neues Leben

Ilona hat als Ärztin in Kiew gearbeitet, bis der Krieg ihre Familie auseinanderriss. Nach Monaten voller Angst und Verzweiflung ermöglichen ihr Programme des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) einen neuen Anfang in Polen.

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- Syrien

„Der Held meines eigenen Lebens“

Eineinhalb Jahrzehnte Bürgerkrieg und dann das verheerende Erdbeben von 2023: In Syrien leiden viele Kinder unter schweren psychischen Problemen. Schwierige Lebensbedingungen verschärfen ihre Situation. Programme des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) bieten psychische und psychosoziale Unter­stützung, die hilft, erlittene Traumata zu verarbeiten und eine Zukunft aufzubauen.

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- Flucht aus dem Sudan

Hilfe in größter Not

Ein provisorisches Auffangzentrum des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) im südsudanesischen Renk hilft Tausenden Geflüchtete aus dem Sudan zu überleben. Die nahende Regenzeit droht die angespannte Lage weiter zu verschärfen.

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- Ukraine

„Es fällt schwer zu begreifen, was diese Kinder erlebt haben“

Angelo Pittaluga, Leiter der Advocacy-Arbeit des Jesuit Refugee Service (JRS) in Rom, hat gemeinsam mit P. Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs Innsbruck, Hilfsprojekte der Jesuiten in der Ukraine besucht. Erschüttert von den Eindrücken schildert Angelo das so unwirkliche, aber ganz reale Grauen des Kriegs

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- Ukraine

Eine gemeinsame Hoffnung

P. Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs Innsbruck, hat jesuitische Hilfsprojekte in der Ukraine besucht. „Man merkt hautnah, was es bedeutet, mit täglicher Angst zu leben“, berichtet er, aber zeigt sich auch beeindruckt von der Resilienz einer „starken Zivilgesellschaft“. Im Mai und Juni wird der ukrainische Jesuitenpater Mykhailo Stanchyshyn SJ in verschiedenen deutschen Städten seine Arbeit als Seelsorger im Krieg schildern

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- Syrien

Wo das Überleben zum Luxus wird

Bewaffnete Konflikte flammen wieder auf und kosten täglich Menschenleben. Die Folgen des Erdbebens und eine nicht enden wollende Wirtschaftskrise schaffen Obdachlosigkeit und Hunger; der Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung ist kaum vorhanden. In einem Brandbrief warnt das Team des JRS Syrien vor einer neuen humanitären Katastrophe  

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- Krieg in der Ukraine

„Jemand muss das Licht sehen“

Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine unterstützen wir unsere Partnerorganisationen im Einsatz für die Geflüchteten. Im Mai und Juni wird der ukrainische Jesuitenpater Mykhaiko Stanchyshyn SJ auf dem Katholikentag in Erfurt und bei weitereren Veranstaltungen über seine Arbeit als Seelsorger im Krieg berichten

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- Syrien

Wo das Überleben zum Luxus wird

Bewaffnete Konflikte flammen wieder auf und kosten täglich Menschenleben. Die Folgen des Erdbebens und eine nicht enden wollende Wirtschaftskrise schaffen Obdachlosigkeit und Hunger; der Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung ist kaum vorhanden. In einem Brandbrief warnt das Team des JRS Syrien vor einer neuen humanitären Katastrophe  

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- Jesuit Volunteers

Raus aus der Komfortzone!

Die gebürtige US-Amerikanerin Gabriella Michaelson nutzt die Zeit nach ihrem Schulabschluss in Deutschland, um sich als Freiwillige beim Jesuit Refugee Service (JRS) in Athen zu engagieren. Im Interview verrät sie, welche Begegnungen sie bisher geprägt haben und welche Aspekte ihrer Arbeit besonders nachhaltig sind.

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- Flucht aus der Ukraine

JRS Ukraine: Ein Zufluchtsort inmitten des Krieges

Im Herbst 2021 wurde Svitlana von einer schweren Erkrankung überrascht, zuhause in Pokrowsk in der Ostukraine. Zu diesem Zeitpunkt war ihr noch nicht bewusst, wie sehr ihr Genesungsweg mit der harten Realität des Krieges kollidieren würde. Einige Monate später, mitten im Chaos des Konflikts, stand Svitlana vor einer zuvor unvorstellbaren Entscheidung: Sie und ihre Tochter mussten die Stadt verlassen. Schließlich fanden sie, dank des JRS Zuflucht in Lwiw.

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- Sudan

Helfen, die Schrecken zu vergessen

Über sieben Millionen sind auf der Flucht vor Gewalt und Chaos: Nach Ausbruch des Bürgerkriegs im Sudan rollt eine beispiellose Welle von Flucht und Vertreibung durch Ost- und Zentralafrika. Im Tschad geben die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) Kindern Sicherheit und ein Stück Normalität.

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- Flucht aus der Ukraine

Ein spirituelles Zuhause

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Millionen von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben: Wir erleben die größte humanitäre Krise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. In den vergangenen zwei Jahren haben jesuitische Organisationen 100.765 Menschen, die vor der Gewalt geflohen sind, versorgt und begleitet. Eine von ihnen, Galina aus Bucha, berichtet vom Albtraum des Kriegs und dem Ankommen in einer Einrichtung der polnischen Jesuiten

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- JRS Uganda

„Dank meiner Bildung bin ich nicht mehr aufzuhalten“

Im Südsudan werden Mädchen meist im Teenager-Alter verheiratet. Tabitha und Anna jedoch haben, nach der Flucht vor dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat, nun in Uganda die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben – dank Schul-Stipendien des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS)

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