„Ein wunderbarer Ort, um dort als Jesuit zu leben“: Gerald Baumgartner SJ berichtet im Podcast der Ordensgemeinschaften Österreich über seine zwei Jahre im syrischen Homs. Dort hatte er 2023 nach dem Erdbeben die Koordination der jesuitischen Nothilfe übernommen. Unterstützen Sie mit uns den Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) im Einsatz für die Jugend eines Landes, das nach 14 Jahren Bürgerkrieg droht, eine ganze Generation zu verlieren
Eineinhalb Jahrzehnte Bürgerkrieg und dann das verheerende Erdbeben von 2023: In Syrien leiden viele Kinder unter schweren psychischen Problemen. Schwierige Lebensbedingungen verschärfen ihre Situation. Programme des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS) bieten psychische und psychosoziale Unterstützung, die hilft, erlittene Traumata zu verarbeiten und eine Zukunft aufzubauen.
Bewaffnete Konflikte flammen wieder auf und kosten täglich Menschenleben. Die Folgen des Erdbebens und eine nicht enden wollende Wirtschaftskrise schaffen Obdachlosigkeit und Hunger; der Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung ist kaum vorhanden. In einem Brandbrief warnt das Team des JRS Syrien vor einer neuen humanitären Katastrophe
Bewaffnete Konflikte flammen wieder auf und kosten täglich Menschenleben. Die Folgen des Erdbebens und eine nicht enden wollende Wirtschaftskrise schaffen Obdachlosigkeit und Hunger; der Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung ist kaum vorhanden. In einem Brandbrief warnt das Team des JRS Syrien vor einer neuen humanitären Katastrophe
Vor einem Jahr hat ein verheerendes Erdbeben Teile der Türkei und Syriens verwüstet: Zehntausende starben. Vor allem im kriegsgebeutelten Syrien sind die Auswirkungen weiter dramatisch. P. Tony O’Riordan SJ. Landesdirektor des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS), warnt vor einer humanitäre Krise, aber verspricht: „Mit Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender bleiben wir an der Seite der Betroffenen.“
Ein Vierteljahr nach dem verheerenden Erdbeben reist eine deutsch-syrische Familie nach Aleppo: eine Stadt, wo der Alltag einem Albtraum gleicht. Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) begleitet 1.000 Familien, die alles verloren haben.
Wenn der Winter hereinbricht, „ist der Kampf ums Überleben real“: Tony O’Riordan SJ, Landesdirektor des Jesuiten-Flüchtlingsdiensts (JRS) Syrien, beschreibt die katastrophale humanitäre Lage in einem Land, wo Heizöl und Strom für die meisten unerschwinglich sind, und bittet eindringlich um Unterstützung
Ein Monatsgehalt für zehn Liter Benzin, viele Tage ohne Wasser und Strom: Der österreichische Jesuit Gerald Baumgartner lebt seit rund zwei Jahren in Homs und erlebt die Tragik einer vom Krieg zerstörten Stadt und die katastrophale wirtschaftliche und soziale Situation hautnah. Mit ihren Nachbarschaftszentren schaffen die Jesuiten Orte, „wo Menschen durchatmen können, wo Frieden herrscht“.
Missionsprokurator Klaus Väthröder SJ und Provinzial Bernhard Bürgler SJ erleben bei einem Besuch in Homs, wie die Zivilgesellschaft die im Bürgerkrieg massiv zerstörte Stadt mit Unterstützung der Jesuiten langsam zurückerobert – ganz im Sinne des ermordeten Jesuiten Frans van der Lugt SJ
Auf der zweiten Etappe ihrer Reise durch Syrien informieren sich Missionsprokurator Klaus Väthröder SJ und Provinzial Bernhard Bürgler SJ in Damaskus über die landesweite Arbeit des JRS: Bildung, Gesundheit und Versöhnungsarbeit
Mit dem Krieg in der Ukraine und den daraus resultierenden Energie- und Hungerkrisen ist es ruhig um Syrien geworden, das selbst noch mit den Folgen des eigenen Kriegs kämpft. Lange waren Reisen dorthin, auch wegen der Pandemie, nur schwer möglich. Missionsprokurator Klaus Väthröder SJ und Provinzial Bernhard Bürgler SJ sind jetzt vor Ort und berichten aus unseren Projekten
Wintereinbruch und Treibstoffkrise: Unzählige syrische Familien sind dem eisigen Wetter schutzlos ausgeliefert. Arbeitslosigkeit, Hunger und Krankheiten halten Einzug, in Flüchtlingslagern sogar der Kältetod. Solange sie im Schnee-Chaos erreichbar sind, bieten an vier Standorten die Nachbarschaftszentren des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS) Schutz und Wärme
Das staatliche Schulsystem bietet ihnen wenig Perspektiven, die allgemeine Armut ist groß: Viele syrische Kinder und Jugendliche müssen arbeiten und können nicht den Unterricht besuchen. In den Nachbarschaftszentren des Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) können sie essen, spielen und Freude am Lernen gewinnen – ohne Frontalunterricht und Leistungsansprüche.
Eine geflüchtete Familie aus Syrien hat die berühmte Aleppo-Seife nach Bayerisch-Schwaben gebracht und unterstützt in Zusammenarbeit mit dem Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) die notleidende Bevölkerung ihrer Heimatstadt
Der junge österreichische Jesuit Gerald Baumgartner lebt in einer der Städte, die im syrischen Bürgerkrieg am meisten zerstört wurden. Am Donnerstag, 25.11., berichtet Gerald Baumgartner SJ von allgemeiner Hoffnungslosigkeit, aber auch wie das Jesuitenkloster zu einem geschützten Ort werden soll, wo Menschen aller Religionen willkommen sind
Traumata von Krieg und Vertreibung, keine Jobs, keine Perspektiven: In Syrien und im Libanon leiden immer mehr Menschen an psychischen Problemen. Die Angebote des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS) helfen Tausenden, aber reichen bei Weitem nicht aus