Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst startet in Bukarest ein Großprojekt zugunsten der am meisten gefährdeten Menschen unter den mittlerweile über 670.000 Geflüchteten, die sich aus der Ukraine ins Nachbarland Rumänien gerettet haben: Im Mittelpunkt stehen alleinreisende Frauen, Kinder, Ältere und Geflüchtete mit einer Behinderung.
Die soziale Spaltung Brasiliens hat sich drastisch verschärft, die indigene Bevölkerung wird weiter an den Rand gedrängt. Die Stipendien der Menschenrechtsorganisation SARES ermöglichen Studierenden, die nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, die Zulassungsprüfung zum Staatsdienst, um danach in öffentlichen Ämtern die Interessen der Armen zu verteidigen. Eine der Stipendiat:innen ist die junge Anwältin Maria Estefanni.
55 Jahre sind seit der Gründung des Silveira House – auch bekannt als „Jesuit Social Justice and Development Centre“ in Harare, der Hauptstadt von Simbabwe, vergangen. Vieles hat sich seitdem im Land verändert, Vieles nicht, und die Herausforderungen wachsen. Ein Rückblick und Ausblick von Direktor Arnold Moyo SJ.