Sozialarbeit

- Loyola-Zentren Kuba

Wenn der Herbst wie der Frühling blüht

Die Lebenserwartung der Menschen in Kuba ist hoch, doch das Leben vieler Älterer geprägt von Armut und Einsamkeit. Das „Proyecto Otoño“ des Loyola-Zentrums gibt dem Leben von Seniorinnen und Senioren im Herzen von Havanna neuen Sinn.

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- Jesuit Volunteers

Ein Tag in Piura

Matthias verbringt ein Jahr als Freiwilliger in einer der ärmsten Regionen von Peru. Im Zentrum CANAT hilft er, benachteiligten jungen Menschen eine Ausbildung zu ermöglichen, um sie vor Ausbeutung durch Kinderarbeit zu schützen. Interesse an unserem Freiwilligendienst? Bewerbt euch jetzt für das Einsatzjahr 2026/27!

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- Syrien

„Der Anschlag ändert nichts, aber gleichzeitig so vieles“

Im syrischen Homs wurde der Österreicher Gerald Baumgartner SJ am Samstag zum Diakon geweiht. Dort hatte er zwei Jahre lang in der Jugendarbeit gearbeitet, bis er nach dem Erdbeben 2023 die Koordination der Nothilfe übernahm. Im Interview erklärt er, warum Syrien gerade jetzt der richtige Ort für ihn ist

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- Flucht aus der Ukraine

„Alles, was man tun kann ist überleben. Tag für Tag.“

Von einem friedlichen Dorf in der Ostukraine nach Bukarest: Die Geschichte von Inna Butenko erzählt von Schmerz, Hoffnung – und davon, wie der Jesuit Refugee Service (JRS) in Rumänien hilft, dort Stabilität zu finden, wo es keine Heimat mehr gibt.

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- JRS Afrika

Psychische Gesundheit und Menschenwürde

Moses Mukasa, ein Psychologe aus Uganda, stärkt als interregionaler Beauftragter für psychische Gesundheit die Hoffnung in afrikanischen Flüchtlingsgemeinschaften. Er erklärt, warum seelisches Wohl der Schlüssel zur Heilung ganzer Gesellschaften ist.

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- JRS Uganda

„Es gibt immer Hoffnung“

Trotz immer schwierigerer Rahmenbedingungen eröffnet der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) Uganda vetriebenen Menschen neue Wege: Der Impact Report 2024 erzählt Geschichten von Würde, Verantwortung und Heilung.

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- Vietnam

Begegnung in den Bergen

Pater Stefan Taeubner SJ hat im Februar 2025 den Norden Vietnams bereist und berichtet über Glauben und Kultur des Volks der H’Mong – und eine junge, dynamische Kirche, die bescheiden bleibt.

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- JRS Ukraine

Zuhause ist, wo Hoffnung wohnt

In einem Haus des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) in Lwiw, im Westen der Ukraine, finden vom Krieg vertriebene Fami­lien Schutz, Gemeinschaft und die Kraft durchzuhalten. Hier trotzen Frauen wie Liuda allen Schicksalsschägen im tiefen Glauben daran, dass das Leben weitergeht, dass Hoffnung möglich ist. Der JRS begleitet sie auf diesem Weg.

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- Flucht und Migration

„Wir sind keine Tiere, Pater“

Pater Arturo Sosa, der Generalobere der Jesuiten, wendet sich mit einem eindringlichen Appell an die Weltöffentlichkeit: Geflüchtete und Migranten sind vollwertige Menschen mit unveräußerlicher Würde und müssen als solche behandelt werden. Er fordert konkrete politische Veränderungen, ein Umdenken in der Gesellschaft und mehr Engagement im Geist des Evangeliums.

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- Kuba

Havannas Frauen kämpfen sich aus der Unsichtbarkeit

Das Programm „Frauen von Heute“ begleitet seit 2016 Kubanerinnen auf ihrem Weg aus Gewalt, Armut und Perspektivlosigkeit – und wird für viele zum Wendepunkt in ihrem Leben

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- Flucht aus der Ukraine

Integration durch Interaktion

Unter Flucht und Vertreibung leiden am meisten die Kinder. Das wird in Rumänien deutlich, wo viele junge Ukrainerinnen und Ukrainer keinen Zugang zu Regelschulen und Kontakte zu einheimischen Altersgenossen haben. Ein Projekt des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) durchbricht kulturelle und sprachliche Grenzen und schafft einen Raum für Freundschaft und gegenseitiges Verständnis.

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- Krieg in der Ukraine

Humanitäre Hilfe statt Ausverkauf!

Nach seinem Ukraine-Besuch warnt P. Christian Marte SJ, Leiter des Innsbrucker Jesuitenkollegs, vor einer neuen Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid der Bevölkerung: „Das Gefühl der Ungerechtigkeit wird nun verschärft, weil die Menschen den Eindruck haben: Sind wir nur Objekte der Welt-Politik?“ Sein Fazit der Reise: „Wir brauchen eine starke Kirche für die Schwachen.“

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- Syrien

Hoffnung, Angst, Warten

Das Assad-Regime ist gefallen, doch die Herausforderungen für Stabilität und Frieden in Syrien sind gewaltig. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) bleibt an seinen vier Standorten an der Seite der Schutzbedürftigen. Landesdirektor P. Vincent de Beaucoudrey SJ beschreibt die Stimmung im Land.

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- Kirgistan

Wege in die Zukunft

In Kirgistan ist rund ein Drittel der Bevölkerung unter 15 Jahre alt, doch viele Schulen sind überfüllt und schlecht ausgestattet. Kinder mit Behinderungen stehen ohne spezialisierte Förderangebote vor großen Hürden; soziale Teilhabe ist nicht selbstverständlich. Umso bedeutsamer ist die pastorale und soziale Arbeit der Jesuiten in einem der ärmsten Länder Zentralasiens

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- Myanmar

Bombenangriff auf Pastoralzentrum – doch „Glaube und Geist bleiben stark“

Myanmar durchlebt seit dem Militärputsch 2021 eine schwere humanitäre Krise, geprägt von Bürgerkrieg und den Folgen einer Flutkatastrophe. Anfang März hat das Militär ein jesuitisches Pastoralzentrum der Diözese Banmaw im Norden Myanmars bombardiert, doch die Gemeinde bleibt standhaft.

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- Naher Osten

Der Traum von neuen Syrien

Álvaro Dorantes, Jesuitenpater aus Mexiko, lebt und arbeitet im Nahen Osten. Den Sturz des Assad-Regimes hat er in Damaskus erlebt und blickt zurück auf ein paar Tage im Dezember, die nach einem halben Jahrhundert der Angst alles verändert haben.

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- Flucht aus der Ukraine

„Wir haben alles verloren – nur nicht einander“

Ihre Heimatstadt Bachmut liegt in Trümmern, doch Familie Sytnichenko gibt nicht auf. Die Angebote des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) Rumänien helfen Kindern wie Erwachsenen beim Neustart.

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- Flucht aus der Ukraine

Wie Polen Iwans neue Heimat wurde

Iwan war noch vor drei Jahren ein ganz gewöhnlicher 14-Jähriger. Doch der Krieg zwang ihn, seine Heimat zu verlassen. Durch den Jesuit Refugee Service (JRS) fand Iwan nicht nur Unter­stützung, sondern auch eine Gemeinschaft, die an ihn glaubt.      

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- Flucht aus der Ukraine

„Ich gehe meinen Weg“

Jeden Tag verlieren Menschen in der Ukraine durch den Krieg alles. Doch manche geben nicht auf, sondern bauen sich eine neue Zukunft auf. Eine dieser Geschichten ist die von Iryna aus Cherson. Mit Unter­stützung des JRS Rumänien überwand sie ihre posttraumatische Belastungsstörung und hilft jetzt anderen

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- JRS Syrien

Gemeinsam einen Unterschied machen

Das Assad-Regime ist gefallen, doch die Lage in Syrien ist weiter instabil und gefährlich. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) verspricht: „Wir bleiben an der Seite schutzbedürftiger Gemeinschaften!“

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- Jesuit Volunteers / CANAT Peru

Das richtige Gespür

Timon, Jesuit Volunteer in Piura, Peru, unterstützt seit September 2024 in seinem Freiwilligendienst unser Partnerprojekt CANAT. In seinem Blog schildet er seine Erfahrungen in der Arbeit mit benachteiligten Kindern und jungen Menschen und beschreibt, was ihn „dabei glücklich macht“.

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- Jesuit Worldwide Learning

Mit Sport zum Frieden

Sport und Bildung sind Josephs Werkzeuge, die Welt zu verändern. Als Verantwortlicher des „Youth Sports Facilitator“-Programms bildet er im Flüchtlingslager Kakuma (Kenia) junge Menschen zu Multiplikatoren des Wandels und Friedens aus.

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- Ukraine

Raum für Hoffnung

Im November war Pater Arturo Sosa, Generaloberer der Gesellschaft Jesu, zu Gast in der Ukraine. Im dritten Kriegswinter setzt sein Besuch ein starkes Zeichen der Solidarität und Hoffnung. In Czernowitz eröffnete er das Zentrum „Space of Hope“ als Ort der Begegnung, des Dialogs und der Versöhnung.

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- Syrien

Zwischen Angst und Freude

2015 floh Katholik Fadi Aslan mit seiner Familie aus Aleppo, lebt jetzt im bayerischen Hollenbach. In einem Zeitungsinterview schildert er seine Gefühle nach dem Umsturz und spricht über Syriens Zukunft. Die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) bleiben derweil an der Seite der Menschen in Aleppo und anderen Städten und wollen ihre regulären Programme, sobald möglich, wiederaufnehmen.

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- Sonidos de la Tierra

Neue Musik aus Paraguay!

Nach ihrer gefeierten Europa-Tournee von 2023 veröffentlichen die „Sonidos de la Tierra“ ein neues Album mit Barockmusik aus den jesuitischen Reduktionen ihres Heimatlandes. Zur Adventszeit haben wir zudem das Online-Weihnachtskonzert der Sonidos von 2021 neu aufgelegt

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- Libanon

Ein Ort der Hoffnung und Solidarität

Im Libanon eskaliert die Gewalt, doch inmitten des Chaos öffnet die Jesuitenkirche St. Joseph in Beirut ihre Türen für Menschen in Not. Michael Petro SJ, ein Jesuit in Ausbildung aus Boston, USA, berichtet von seinem Dienst für den Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS)

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- JRS Uganda

Eine vergessene Krise

Seit drei Jahrzehnten stehen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) im Osten Afrikas fest an der Seite Geflüchteter und Einheimischer. Trotz zahlreicher Erfolgsgeschichten wachsen die Herausforderungen im größten Flüchtlingsaufnahmeland Afrikas, berichtet JRS-Direktorin Christina Zetlmeisl in ihrem Jahresrückblick

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- Jesuit Volunteers

Süßigkeiten und bittere Realitäten

Julius verbringt als Jesuit Volunteer ein Jahr mit dem Jesuiten-Flücht­lings­dienst in Bosnien-Herzegowina. Hier stranden Geflüchtete aus aller Welt; 700 von ihnen sind in den letzten 10 Jahren auf der „Balkanroute“ ums Leben gekommen. Julius bewegt vor allem das Schicksal der Kinder, die im „Fami­liencamp“ einer besseren Zukunft harren

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- Jesuit Volunteers

Mathilda im „Magazi Free Shop“

Als Freiwillige im Jesuit Volunteers-Programm verbringt Mathilda ein Jahr mit dem Team des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) in Athen. In ihrem Blog stellt sie den „Magazi Free Shop“ vor, einen Second-Hand-Laden des JRS, wo Geflüchtete neben Kleidung ein wenig Ruhe finden – und ein offenes Ohr...

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- Paraguay

Ein Orden für den Brückenbauer

Maestro Luis Szarán ist Gründer des paraguayischen Jugendorchesters Sonidos de la Tierra und langjähriger Partner von jesuitenweltweit. Im August wurde er mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt – der höchsten Auszeichnung für herausragende Leistungen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Soziales oder Kultur

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