Ukraine

Lebensmittel, Medikamente, ein Dach überm Kopf: Wir unterstützen unsere osteuropäischen Partnerorganisationen in ihrem Einsatz für geflüchtete Menschen aus der Ukraine.

- Ukraine

Hoffnung auf ein Leben in Fülle

Missionsprokurator P. Christian Braunigger SJ bereist die Ukraine und berichtet über den Einsatz der Jesuiten für die Leidtragenden des Kriegs: Im Zentrum „Space of Hope“ finden Angehörige gefallener Soldaten Seelsorge und psychologische Betreuung

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- Flucht aus der Ukraine

„Alles, was man tun kann ist überleben. Tag für Tag.“

Von einem friedlichen Dorf in der Ostukraine nach Bukarest: Die Geschichte von Inna Butenko erzählt von Schmerz, Hoffnung – und davon, wie der Jesuit Refugee Service (JRS) in Rumänien hilft, dort Stabilität zu finden, wo es keine Heimat mehr gibt.

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- JRS Ukraine

Zuhause ist, wo Hoffnung wohnt

In einem Haus des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) in Lwiw, im Westen der Ukraine, finden vom Krieg vertriebene Fami­lien Schutz, Gemeinschaft und die Kraft durchzuhalten. Hier trotzen Frauen wie Liuda allen Schicksalsschägen im tiefen Glauben daran, dass das Leben weitergeht, dass Hoffnung möglich ist. Der JRS begleitet sie auf diesem Weg.

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- Flucht aus der Ukraine

Integration durch Interaktion

Unter Flucht und Vertreibung leiden am meisten die Kinder. Das wird in Rumänien deutlich, wo viele junge Ukrainerinnen und Ukrainer keinen Zugang zu Regelschulen und Kontakte zu einheimischen Altersgenossen haben. Ein Projekt des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) durchbricht kulturelle und sprachliche Grenzen und schafft einen Raum für Freundschaft und gegenseitiges Verständnis.

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- Krieg in der Ukraine

Humanitäre Hilfe statt Ausverkauf!

Nach seinem Ukraine-Besuch warnt P. Christian Marte SJ, Leiter des Innsbrucker Jesuitenkollegs, vor einer neuen Gleichgültigkeit gegenüber dem Leid der Bevölkerung: „Das Gefühl der Ungerechtigkeit wird nun verschärft, weil die Menschen den Eindruck haben: Sind wir nur Objekte der Welt-Politik?“ Sein Fazit der Reise: „Wir brauchen eine starke Kirche für die Schwachen.“

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- Flucht aus der Ukraine

„Wir haben alles verloren – nur nicht einander“

Ihre Heimatstadt Bachmut liegt in Trümmern, doch Familie Sytnichenko gibt nicht auf. Die Angebote des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) Rumänien helfen Kindern wie Erwachsenen beim Neustart.

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- Flucht aus der Ukraine

Wie Polen Iwans neue Heimat wurde

Iwan war noch vor drei Jahren ein ganz gewöhnlicher 14-Jähriger. Doch der Krieg zwang ihn, seine Heimat zu verlassen. Durch den Jesuit Refugee Service (JRS) fand Iwan nicht nur Unter­stützung, sondern auch eine Gemeinschaft, die an ihn glaubt.      

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- Flucht aus der Ukraine

„Ich gehe meinen Weg“

Jeden Tag verlieren Menschen in der Ukraine durch den Krieg alles. Doch manche geben nicht auf, sondern bauen sich eine neue Zukunft auf. Eine dieser Geschichten ist die von Iryna aus Cherson. Mit Unter­stützung des JRS Rumänien überwand sie ihre posttraumatische Belastungsstörung und hilft jetzt anderen

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- Ukraine

Raum für Hoffnung

Im November war Pater Arturo Sosa, Generaloberer der Gesellschaft Jesu, zu Gast in der Ukraine. Im dritten Kriegswinter setzt sein Besuch ein starkes Zeichen der Solidarität und Hoffnung. In Czernowitz eröffnete er das Zentrum „Space of Hope“ als Ort der Begegnung, des Dialogs und der Versöhnung.

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- Flucht aus der Ukraine

Ilonas Start in ein neues Leben

Ilona hat als Ärztin in Kiew gearbeitet, bis der Krieg ihre Familie auseinanderriss. Nach Monaten voller Angst und Verzweiflung ermöglichen ihr Programme des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) einen neuen Anfang in Polen.

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- Ukraine

„Es fällt schwer zu begreifen, was diese Kinder erlebt haben“

Angelo Pittaluga, Leiter der Advocacy-Arbeit des Jesuit Refugee Service (JRS) in Rom, hat gemeinsam mit P. Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs Innsbruck, Hilfsprojekte der Jesuiten in der Ukraine besucht. Erschüttert von den Eindrücken schildert Angelo das so unwirkliche, aber ganz reale Grauen des Kriegs

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- Ukraine

Eine gemeinsame Hoffnung

P. Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs Innsbruck, hat jesuitische Hilfsprojekte in der Ukraine besucht. „Man merkt hautnah, was es bedeutet, mit täglicher Angst zu leben“, berichtet er, aber zeigt sich auch beeindruckt von der Resilienz einer „starken Zivilgesellschaft“. Im Mai und Juni wird der ukrainische Jesuitenpater Mykhailo Stanchyshyn SJ in verschiedenen deutschen Städten seine Arbeit als Seelsorger im Krieg schildern

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- Krieg in der Ukraine

„Jemand muss das Licht sehen“

Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine unterstützen wir unsere Partnerorganisationen im Einsatz für die Geflüchteten. Im Mai und Juni wird der ukrainische Jesuitenpater Mykhaiko Stanchyshyn SJ auf dem Katholikentag in Erfurt und bei weitereren Veranstaltungen über seine Arbeit als Seelsorger im Krieg berichten

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- Flucht aus der Ukraine

JRS Ukraine: Ein Zufluchtsort inmitten des Krieges

Im Herbst 2021 wurde Svitlana von einer schweren Erkrankung überrascht, zuhause in Pokrowsk in der Ostukraine. Zu diesem Zeitpunkt war ihr noch nicht bewusst, wie sehr ihr Genesungsweg mit der harten Realität des Krieges kollidieren würde. Einige Monate später, mitten im Chaos des Konflikts, stand Svitlana vor einer zuvor unvorstellbaren Entscheidung: Sie und ihre Tochter mussten die Stadt verlassen. Schließlich fanden sie, dank des JRS Zuflucht in Lwiw.

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- Flucht aus der Ukraine

Ein spirituelles Zuhause

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Millionen von Menschen aus ihrer Heimat vertrieben: Wir erleben die größte humanitäre Krise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. In den vergangenen zwei Jahren haben jesuitische Organisationen 100.765 Menschen, die vor der Gewalt geflohen sind, versorgt und begleitet. Eine von ihnen, Galina aus Bucha, berichtet vom Albtraum des Kriegs und dem Ankommen in einer Einrichtung der polnischen Jesuiten

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- Flucht aus der Ukraine

Wärme und Fürsorge als Starthilfe in ein neues Leben

Fast 6,5 Millionen Menschen aus der Ukraine leben derzeit auf der Flucht vor dem russischen Angriffskrieg im Ausland – etwa eine Million von ihnen im Nachbarland Polen. Fast alle sind Frauen und Kinder. Eine von ihnen, Yuliia, baut sich mit Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) in Polen eine neue Existenz auf

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- Flucht aus der Ukraine

Sehnsucht nach dem sicheren Leben

Die kleine Republik Moldau wurde nach dem russischen Angriff zum Fluchtpunkt Zehntausender Geflüchteter aus der Ukraine – die meisten sind Kinder und Frauen. Constanta Cravet von unserer Partnerorganisation Concordia schildert ihren schweren Weg in eine bessere Zukunft

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- Flucht aus der Ukraine

Lücken füllen, wenn der Staat versagt

In Rumänien können sich Geflüchtete aus der Ukraine nicht auf die Behörden verlassen. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) interveniert, um den Zugang zu grundlegenden Bedürfnissen zu gewährleisten. Neben Nothilfe, juristischer Beratung und psychosozialer Unter­stützung stehen die Bildung der Kinder und die Integration der Erwachsenen in den Arbeitsmarkt im Vordergrund.

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- Ukraine

Die grausame Normalität des Krieges

Um selbst einen Eindruck von der Lebenssituation in der Ukraine zu gewinnen, ist Missionsprokurator Christian Braunigger SJ mit seinem österreichischen Mitbruder Christian Marte SJ nach Lviv (Lemberg) und nach Czernowitz gereist. Dort unterstützen wir Projekte für Menschen, die landesintern geflohen sind. Pater Braunigger berichtet: „Mittlerweile hat fast jede Familie Gefallene zu beklagen. Die Stimmung im Land ist bedrückend.“

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- Flucht aus der Ukraine

Friedenspreis für Concordia Moldau

„Pax Christi International“ zeichnet jedes Jahr herausragendes Engagement gegen Gewalt und Ungerechtigkeit mit dem Friedenspreis aus. In diesem Jahr geht er an unsere Partnerorganisation Concordia Moldau dank des „unermüdlichen Einsatzes“ für Geflüchtete aus dem Nachbarland Ukraine: „Ihre Arbeit gibt Kindern und Jugendlichen die Chance auf ein besseres Leben“

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- Flucht aus der Ukraine

„Ich mag alles hier. Aber ich will nach Hause“

Nothilfe, Unterkünfte, psychosoziale Unter­stützung, Bildung, Integration: Seit Beginn des russischen Angriffs unterstützen wir unsere osteuropäischen Partnerorganisationen im Einsatz für Geflüchtete aus der Ukraine. Dank unserer Spenderinnen und Spender in Deutschland und Österreich konnten wir 1,1 Mio. Euro beitragen und insgesamt mehr als 56.000 Menschen helfen.

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- Ukraine-Hilfe

Hoffnung und Zuversicht lebendig halten

Bernhard Bürgler SJ, Provinzial der zentralauropäischen Jesuiten, und Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs in Innsbruck, haben die Ukraine und Polen besucht. Im Interview mit jesuiten.org bekräftigt Pater Bürgler: „Die Menschen glauben daran, dass Gerechtig­keit und Friede stärker sind als Hass und Tod“

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- Flucht aus der Ukraine

„Ich konnte nicht glauben, dass uns jemand so sehr helfen würde“

Drei Wochen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine floh Mathematiklehrerin Natalia mit ihrer Tochter aus der Heimat. Dank Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) fühlen sie die beiden in Rumänien sicher. Ihr größter Wunsch aber ist die Rückkehr zum Rest der Familie  

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- Flucht aus der Ukraine

Ein Gefühl von Sicherheit

Anastasia stammt aus dem südukrainischen Mykolaiv. Nach den ersten russischen Angriffen auf ihre Heimatstadt entschloss sie sich im März zur Flucht. Jetzt lebt sie mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin in Bukarest: Die Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) gibt ihnen „Stabilität“ und die Möglichkeit, ein „normales Leben zu führen“

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- Flucht aus der Ukraine

Die Heimat: so nah und doch so fern

Die kleine Republik Moldau ist eines der ärmsten Länder Europas. Trotzdem kümmern sich die Menschen dort aufopferungsvoll um Geflüchtete aus der Ukraine. Die Mitarbeiter:innen unserer Partnerorganisation Concordia Sozialprojekte unterstützen sie dabei.

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- Flucht aus der Ukraine

Das Leben von vorne beginnen

Im März floh Veronika zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Großvater aus der Ukraine nach Rumänien. In Bukarest suchte sie Hilfe beim Jesuiten-Flücht­lings­dienst Romania (JRS) und wurde schließlich Teil des Teams: Jetzt unterstützt die 18-Jährige andere Geflüchtete beim Ankommen.

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- Flucht aus der Ukraine

Ein Funken Normalität

Als sie Zeugin wurde, wie bei Bombardements auf ihre Heimatregion Kinder sterben, entschloss sich Ella (39) zur Flucht aus ihrer kleinen Heimatstadt in der Nähe von Odessa. Mit ihrer Tochter Elisabeta (11) und ihrer betagten Mutter lebt sie jetzt im rumänischen Ploiesti in Ruhe und Frieden – doch es bleibt die Angst um jene, die in Ukraine geblieben sind

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- Bildungsarbeit

Schulen im Einsatz für Partnerprojekte

Einmal mit Köpfchen, einmal mit Ausdauer und viel Schweiß haben Schülerinnen und Schüler zweier bayerischer Schulen alles für drei unserer Partnerprojekte gegeben.

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- Flucht aus der Ukraine

Elena: Geflüchtete wird Freiwillige

Elena stammt aus der Nähe von Odessa und konnte sich mit einem Teil ihrer Familie nach Rumänien retten. Im Concordia-Zentrum in Ploiesti engagiert sich die 20-Jährige jetzt als ehrenamtliche Helferin und wurde so „zu einer wahren Bereicherung für unsere Arbeit“, berichten die neuen Kolleg:innen

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- Flucht aus der Ukraine

Die Zeltstadt von Palanca

Zum Weltflüchtlingstag werfen wir einen Blick auf einen Grenzort in der Republik Moldau. In Palanca zeigen Geflüchtete, Mitarbeiter:innen und Freiwillige des Hilfswerks Concordia, wie auch kleine Gesten große Not lindern können.

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