Uganda

- JRS Uganda

„Dank meiner Bildung bin ich nicht mehr aufzuhalten“

Im Südsudan werden Mädchen meist im Teenager-Alter verheiratet. Tabitha und Anna jedoch haben, nach der Flucht vor dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat, nun in Uganda die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben – dank Schul-Stipendien des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS)

Mehr

- Uganda

Die Lage ist unberechenbar

Uganda ist sicherer Hafen für Geflüchtete: Hier leben über 1,5 Millionen Menschen, die aus den Krisenregionen Ostafrikas fliehen mussten. Viele von ihnen kämpfen jetzt ums Überleben: Aufgrund massiver Einbrüche im Budget wurden im vergangenen Jahr die Mittel des Welternährungsprogramms (WFP) der Vereinten Nationen drastisch gekürzt. Der katastrophalen Versorgungssituation zum Trotz stehen die Teams des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) an der Seite Geflüchteter wie Einheimischer.

Mehr

- JRS Uganda

Liebe zum Spiel – Liebe zur Gemeinschaft

Mehr als nur Sport: Ein Fußballturnier in einem Flüchtlingslager im ugandischen Adjumani bringt Menschen aus unterschiedlichen Gemeinschaften zusammen, alt und jung, Mädchen und Jungs. Das Turnier fördert Führungskompetenzen – und die Liebe zu einer Sportart, die Menschen verbindet.

Mehr

- JRS Uganda

Hilfe für 30.000 Geflüchtete

Mit über 1,5 Millionen Geflüchteten ist Uganda das größte Aufnahmeland in Afrika und das sechstgrößte weltweit. 30.000 von ihnen erfuhren 2022 die Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS): durch Nothilfe, Bildungsangebote, psychosoziale und pastorale Begleitung. Die Herausforderungen im Land bleiben gewaltig

Mehr

- JRS Uganda

Ein Mann mit vielen Talenten

Vor sieben Jahren musste Aganze Mugomoka aus seiner Heimat, dem Kongo, fliehen und lebt jetzt in Uganda. Ein Kurs des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) war der erste Schritt in sein neues Leben als Künstler und Lehrer.

Mehr

- JRS Uganda

Klassenbester!

Serge Lumbule ist 23, stammt aus dem Kongo und lebt in Kampala, Uganda. Seine Kindheit war geprägt von Krieg und Flucht – jetzt hat er mit 19 von 20 möglichen Punkten das Abitur bestanden. Stipendien des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) ließen seine Träume Wirklichkeit werden

Mehr

- JRS Uganda

80 Erfolgsgeschichten

Sie sind Geflüchtete aus verschiedenen Ländern Ostafrikas oder benachteiligte Einheimische und können bald ihren Lebensunterhalt als Elektroniker:innen, Maurer:innen oder Zweiradmechaniker:innen selbst bestreiten: Mit Unter­stützung des US-Außenministeriums ebnet der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) Uganda 80 jungen Männern und Frauen durch Stipendien den Weg in eine selbstbestimmte Zukunft.

Mehr

- JRS Uganda

Investition in die Zukunft

Jedes Jahr macht der Jesuiten-Flücht­lings­dienst Uganda Dutzende Geflüchtete aus ostafrikanischen Ländern fit in „Computer Literacy and Computer Networking“. Den besten von ihnen winkt ein Stipendium am „Netlabs“-Campus der Makerere Universität für den „Advanced Computer Networking“-Studiengang. Nach ihrem Abschluss sagen 20 frisch ausgebildete IT-Fachleute „Dankeschön“!

Mehr

- E-Book

Das Licht von Pater Frido

Pädagoge, Flüchtlingshelfer, Jesuit, Menschenfreund: Das Leben des Fridolin Pflüger war ein Leben im Dienst der anderen. In der Nacht auf den 20. Juni 2021 erlag er in Kampala einer Covid-19-Infek­tion. In diesem Buch – kostenlos als PDF-Download – kommen zahlreiche Freundinnen und Freunde, Mitbrüder, Kolleginnen und Kollegen aus allen Lebensabschnitten Fridos zu Wort, um einem außergewöhnlichen Menschen ein kleines Denkmal zu setzen

Mehr

- JRS Uganda

Kleines Land, große Herausforderungen

Uganda ist mit knapp 1,5 Millionen registrierten Flüchtlingen das größte Aufnahmeland in Afrika. Christina Zetlmeisl, seit 2021 Direktorin des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) Uganda, berichtet über die schwierige Arbeit im Angesicht neuer Fluchtbewegungen und der Bedrohung durch Corona und Ebola.

Mehr

- Jesuiten-Flücht­lings­dienst

Vier Abende für Pater Frido

Am 20. Juni 2021 erlag Pater Frido Pflüger SJ, Landesdirektor des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS) Uganda, einer Covid-Infek­tion. In vier deutschen Städten – München, Dresden, Berlin und Nürnberg – lädt seine Nachfolgerin Christina Zetlmeisl im September und Oktober zu „Frido-Freunde-Abenden“ ein, um seines Lebens und Werks zu gedenken – und um die neuen Perspektiven der Arbeit mit Geflüchteten in Uganda aufzuzeigen

Mehr

Ihre Spende hilft

Jetzt online spenden

jesuitenweltweit
X20010 freie Spende

Liga Bank
IBAN:DE61 7509 0300 0005 1155 82
BIC:GENO DEF1 M05