Afghanistan

- Afghanistan

Freiheit durch Bildung

Knapp ein Jahr nach ihrer Machtübernahme haben die islamistischen Taliban ihre Herrschaft über Afghanistan zementiert. Doch auch sie wissen: Es gibt kein Zurück in die Neunzigerjahre. Entgegen einer offiziellen Absage an Bildung für Frauen und Mädchen studieren in zehn Zentren des Bildungswerks „Jesuit Worldwide Learning“ 2.800 junge Menschen – 65 Prozent von ihnen sind weiblich!

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- #weltweitonline am 28.04.

Jesuit Worldwide Learning: Im Gespräch mit Peter Balleis SJ

Überraschend gute Nachrichten aus Afghanistan. Nach Verhandlungen mit den Taliban können Studierende des jesu­itischen Bildungsprogramms JWL ihre Kurse fortsetzen – über die Hälfte von ihnen sind Frauen. Eine weitere Erfolgsgeschichte von JWL spielt im Südsudan: Dort wird die Ausbildung junger Lehrer:innen zum Baustein einer friedlichen Zukunft. Am 28.04. (18 Uhr) freuen wir uns auf den Austausch mit JWL-Präsident Peter Balleis SJ

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- Afghanistan

Afghanistans Jugend will sich nicht beugen

Nach Verhandlungen mit den Taliban können Studierende des jesuitischen Bildungsprogramms Jesuit Worldwide Learning (JWL) ihre Kurse fortsetzen – über die Hälfte von ihnen sind Frauen. Im Kampf gegen die humanitäre Krise setzen Jugendliche ein Hilfsprogramm auf, um über drei Monate 2.000 der bedürftigsten Fami­lien ihrer Region mit Essenspaketen zu versorgen

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- Afghanistan

Möge die Hoffnung nicht zerbrechen

Nach 16 Jahren müssen die Jesuiten alle Programme in Afghanistan aussetzen. Noel Oliver SJ war von 2005 bis 2007 einer ihrer Wegbereiter im Land und schildert die Sehnsucht der Frauen nach einer Gesellschaft, die sie respektiert

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- Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS)

In Solidarität mit den Menschen Afghanistans

Nach der Machtübernahme der Taliban muss der JRS seine Bildungsprogramme vorerst aussetzen, aber erneuert ein Versprechen ans afghanische Volk und appelliert an die Weltgemeinschaft: Helft jenen, die Schutz suchen!

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- JRS Afghanistan

Die Gegenwart von Hoffnung

Aufgrund des Vormarsches der Taliban und der Pandemie-Situation hat der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) im Juni in vier Provinzen die Schulen geschlossen und setzt auf Online-Unterricht. Landesdirektor Jerome Sequeira SJ zeichnet das düstere Bild eines Landes am Rande des Bürgerkriegs, aber verspricht: Wir bleiben!

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