– Erdbebenhilfe Syrien
Überleben nach der Katastrophe
Vor genau einem Jahr hat ein verheerendes Erdbeben Teile der Türkei und Syriens verwüstet: Zehntausende Menschen starben. Vor allem im kriegsgebeutelten Syrien sind die Auswirkungen der Katastrophe weiter dramatisch. In den betroffenen Gebieten herrscht Hunger, lebenswichtige Medikamente sind Mangelware, und immer mehr Kinder müssen die Schule abbrechen.
P. Tony O’Riordan SJ. Landesdirektor des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes (JRS), warnt vor einer humanitäre Krise, aber verspricht: „Mit Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender bleiben wir an der Seite der Betroffenen.“
Spenden und helfen
Syrien: Nachbarschaftszentren geben Halt
Nach 14 Jahren Bürgerkrieg droht Syrien eine ganze Generation zu verlieren: Sechs Millionen Schüler:innen zwischen 5 und 17 Jahren haben keinen regelmäßigen Unterricht, zwei Millionen besuchen überhaupt keine Schule. Unzählige Kinder und Jugendliche, viele von ihnen Binnenvertriebene, sind schwer traumatisiert. Nachbarschaftszentren des Jesuiten-Flüchtlingsdienst geben ihnen Halt und Perspektive