Fotos: JCED

 – Malawi

Land unter Wasser

Ein Zyklon verwüstet den Süden von Malawi: Fast 1.000 Menschen sind tot, 15.000 ohne Obdach, Hunderte gelten als vermisst, ganze Ortschaften sind überschwemmt, etliche Straßen und Brücken zerstört, es gibt keinen Strom, der Ausbruch von Cholera fordert weitere Todesopfer.

Aufgrund massiver Verwüstungen durch den tropischen Wirbelsturm Freddy hat die Regierung in den zehn südlichen Landesdistrikten den Katastrophenfall ausgerufen. Unsere Partnerorganisation vor Ort, das Jesuit Centre for Ecology and Development (JCED), leistet Nothilfe und bittet um unsere Unter­stützung. Nach dem verheerenden Unwettern vom Wochenende hat sich der Wirbelsturm zwar abschwächt, im Süden des Landes drohen jedoch weiter Sturmböen und sintflutartige Regenfälle: „Die Gefahr schwerer Überschwemmungen bleibt sehr hoch“, gemäß eines Berichts des malawischen Regierung.

Das Jesuit Centre for Ecology and Development (JCED) ist als Organisation für nachhaltige ländliche Entwicklung in den betroffenen Regionen präsent. In Zusammenarbeit mit den Behörden und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen helfen die Teams des JCED durch die Ausgabe von Hilfsgütern wie Lebensmitteln, Kleidung, Decken, Hygieneartikeln, beteiligen sich an Such- und Rettungsaktionen, organisieren mobile Toiletten und helfen beim Errichten provisorischer Unterkünfte.

Unterstützen Sie mit uns unsere Partnerinnen und Partner vom JCED – herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

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Afrika

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