„Die politische Situation in Simbabwe mit dem Krieg und vielen Hoffnungen, die enttäuscht wurden, hat Oskar Wermter auch zu einem politischen Menschen gemacht. Er flüchtet sich nicht in eine nur fromme Verkündigung, sondern bringt soziale Gesichtspunkte und ethische Imperative zur Sprache. Er ist kein Leisetreter, keiner, der die Perspektiven so lange verändert, dass sie dem anderen passen. Er war und ist geradlinig und glaubwürdig in dem, was er tut.“ (Jörg Dantscher SJ)
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Autobiografie von Oskar Wermter SJ: Eine afrikanische Perspektive
Im Jahr 2020 feiert Simbabwe seine 40-jährige Unabhängigkeit, 2021 begeht Pater Oskar Wermter sein 50-jähriges Jubiläum als Priester und sein 60-jähriges als Jesuit. Über all die Jahrzehnte wurde das Land im Süden Afrikas zu Oskar Wermters Heimat.
Die Jubiläumsjahre, aber auch seine Corona-bedingte Isolation in Simbabwes Hauptstadt Harare nimmt Oskar Wermter SJ als Anlass für einen Blick zurück, und auf das, was kommen mag; es ist, nach sechs Jahrzehnten Leben und Arbeiten mit den Menschen in Simbabwe, eine afrikanische Perspektive.
Vom Autor bescheiden „Bericht“ genannt, nimmt seine Autobiografie die Leser mit auf eine ganz persönliche Reise durch die Geschichte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und Afrika: augenöffnend, selbstkritisch, manchmal kontrovers, immer unterhaltsam und getragen von der Liebe zu den Menschen, einem unerschütterlichen Glauben und der Hoffnung auf Gerechtigkeit und Fortschritt.
eBook „Vom Rhein zum Sambesi“ (2020)
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Vom Rhein zum Sambesi: Herausgerufen auf den Weg mit Jesus (Oskar Wermter SJ), jesuitenweltweit, Nürnberg/Harare 2020, ISBN 978-3-00-067526-3