Yasmin ist alleinerziehende Mutter – und eine von 970.000 Rohingya, die 2017 vor dem Genozid aus Myanmar nach Bangladesch geflohen sind. Seit einem Jahr kümmert sie sie als Freiwillige für psychosoziale Unterstützung (PSS) um andere Frauen im Zentrum „Shanti Khana“, und ihr Leben hat eine entscheidende Wendung genommen.