– Nagaland

Freudenfeste in Indien

Im März waren Missionsprokurator Klaus Väthröder SJ und unsere Wiener Mitarbeiterin Sara Gratt auf Projekt-Reise im Nordosten Indiens. Es gab gleich zwei große Feierlichkeiten, bei denen auch Arturo Sosa SJ, Generaloberer der Gesellschaft Jesu, zugegen war: den Festakt zur 50. Jahrestages der Gründung der Jesuiten-Region Nagaland und die offizielle Eröffnung der neuen Konzerthalle der Gandhi Ashram Schule in Kalimpong.

Die Region liegt im äußersten Nordosten Indiens, an der Grenze zu Burma. Dort leben die als „Naga“ bezeichneten tibetischburmesischen Stämme. 50 Jahre ist es nun her, dass die ersten Jesuiten nach Nagaland kamen.

Die Arbeit der Jesuiten in der Hauptstadt Kohima dient heute einer Bevölkerung, die zum Großteil aus indigenen Stämmen besteht. Sie umfasst Schulen, Colleges sowie berufliche und landwirtschaftliche Ausbildungsprogramme. Zu den sozialen Aktionsprojekten gehören Initiativen zur Unter­stützung der Menschen­rechte und kulturellen Rechte, Initiativen und Dialoge zur religiösen wie ethnischen Toleranz, zum ökologischen Schutz, zur Rechtsvertretung und zur Unter­stützung der Gesund­heits­ver­sorgung.


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