Ein Netzwerk für Kuba
Lange war kirchliche Sozialarbeit auf Kuba verboten – schließlich hätten alle Menschen alles für ein zufriedenstellendes Leben, inklusive guter Gesundheitsversorgung und Bildung. Zum Teil ist das immer noch wahr – doch die sozialen Unterschiede wachsen. Ein landesweites Netzwerk von sechs Loyola Zentren setzt sich für Benachteiligte ein.
Projekt X31213 Kuba
Ort:
Havanna, Camagüey, Cienfuegos, Colón und Santiago
Partner:
P. Martin Lenk SJ, Jesuiten-Provinzial der Antillen
Zielgruppe:
Die Loyola Zentren arbeiten für die ganzheitliche Förderung benachteiligter Menschen, um ihnen zu helfen, ihre Potenziale auszuschöpfen. Die Zentren erreichen inzwischen etwa 2.000 Menschen durch Workshops und Beratungsangebote und sind ein Ort der Zusammenarbeit, des Austausches und Stärkung der Identität. Schwerpunkte sind auch die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Senior:innen.
So hilft Ihre Spende:
An sechs Standorten dienen die Loyola Zentren mit einem weitgespannten Bildungsangebot und mehreren hundert Mitarbeiter:innen mehreren tausend Kubaner:innen aller Altersstufen. Es umfasst Hausaufgabenhilfe, berufsbildende Kurse, Musikunterricht, Tanzkurse, Erwachsenenbildung, Vorträge, Filmforen, Frauenarbeit, Seniorenbetreuung und vieles andere mehr.