Dürre und Hunger in Sambia und Simbabwe
Simbabwe und Sambia leiden unter einer schweren Hungerkrise. Durch das Wetterphänomen El Niño sind Regenfälle auf ein historisches Minimum gesunken. Die Trockenheit hat verheerende Auswirkungen auf Wasserversorgung und Landwirtschaft. Der tägliche Kampf ums Überleben ist Realität für Millionen. Wir unterstützen unsere Partnerorganisationen im Einsatz für die Menschen vor Ort.
Afrika
Ort:
Simbabwe und Sambia
Partner:
Kasisi Agricultural Training Centre (KATC) Sambia; Silveira House Simbabwe
Zielgruppe:
- Kleinbäuerliche Gemeinschaften in betroffenen Regionen in Sambia und Simbabwe
- Schülerinnen, Schüler und Personal an zwölf Schulen und Internaten
Gemeinsam gegen die Krise!
Helfen Sie unseren jesuitischen Partnerorganisationen dabei, ihren Sechsmonatsplan umzusetzen, um die schlimmsten Auswirkungen der Hungerkrise zu lindern:
- 50 Euro versorgen eine Bauernfamilie mit Hirsesaat für die kommende Saison
- 200 Euro kostet die Wochenration an Maismehl für eine der betroffenen Schulen
- 8.000 Euro kostet eines der 16 geplanten solarbetriebenen Brunnensysteme