Jesuit Worldwide Learning: Bildung bringt Frieden

Vor zehn Jahren sind Bafreen und Hizrat vor dem Völkermord durch den IS geflohen. Seitdem leben sie im Khanke-Camp im Nordirak. Durch ihr Bachelor-Studium haben die beiden als zwei von Zehntausenden JWL-Studierenden eine Transformation durchlebt: von Kriegsopfern zu Friedensbringerinnen für ihre Gemeinschaft. Spenden & helfen

- Katastrophenhilfe

Land unter im Norden Vietnams

Taifun Yagi hinterlässt eine Spur der Zerstörung; fast 200 Menschen sind tot; Hunderte gelten als vermisst. Überschwemmungen und Erdrutsche haben ganze Dörfer zerstört; Hunderttausende sind ohne Obdach. Wir unterstützen die vietnamesischen Jesuiten im Einsatz für die Leidtragenden

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- CANAT Peru

Dem Recht auf Bildung verpflichtet

In Peru geht die Schere zwischen Arm und Reich weit auseinander. Betroffen sind vor allem Kinder: Fehlender Zugang zu Bildung und Mangelernährung führen zu erheblichen Entwicklungsproblemen. Seit 25 Jahren steuert das Zentrum CANAT dem entgegen und weitet jetzt seine Programme aus.

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- Zentralafrikanische Republik

Mit eigenen Kräften aus der Krise

Die Zentralafrikanische Republik ist politisch und wirtschaftlich instabil. Ein neues Projekt des Katholischen Universitätszentrums macht einen entscheidenden Schritt zur Verbesserung der Situation junger Menschen. Direktor Léon Hounsa SJ erklärt, warum es so wichtig für die Zukunft des Landes ist.

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- jesuitenweltweit

Trauer um Pater Robert Miribung SJ

Robert Miribung SJ gilt in Österreich und Deutschland als einer der Pioniere der Jesuitenmissionen. Von 1980 bis 2007 war er Missionsprokurator der österreichischen Jesuitenprovinz. Ab April 2023 erfuhr er die fürsorgliche Betreuung im Heim St. Vinzenz der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck, wo er am 12. Juli starb.

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- Bruckner-Lauf 2024

„Sportlichen Ehrgeiz und soziale Verantwortung verbinden“

Seit 22 Jahren engagieren sich die achten Klassen des Bruckner-Gymnasiums in Straubing in einem bemerkenswerten Spendenlauf für Projekte von jesuitenweltweit; in diesem Jahr haben etwa 70 Schülerinnen und Schüler die beeindruckende Summe von 2.500 Euro gesammelt. Die Gelder fließen in die Arbeit des Alfred-Welker-Kinderfonds in Cali und das landwirtschaftliche Ausbildungszentrum KATC in Sambia.

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- Simbabwe

Trauer um Pater Lorenz von Walter SJ

Seine Jugend war geprägt von den Entbehrungen des Zweiten Weltkriegs, ehe Lorenz von Walter als junger Jesuit aus dem Rheinland in den Süden Afrikas aufbrach. Nach fast sieben Jahrzehnten im Einsatz für die Menschen in Simbabwe erlag Pater von Walter mit 94 Jahren in Harare den Folgen eines Sturzes.

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- Rohingya

„Wir alle sind wie Blumen“

Yasmin ist alleinerziehende Mutter – und eine von 970.000 Rohingya, die 2017 vor dem Genozid aus Myanmar nach Bangladesch geflohen sind. Seit einem Jahr kümmert sie sie als Freiwillige für psychosoziale Unter­stützung (PSS) um andere Frauen im Zentrum „Shanti Khana“, und ihr Leben hat eine entscheidende Wendung genommen.

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- Flucht aus der Ukraine

Ilonas Start in ein neues Leben

Ilona hat als Ärztin in Kiew gearbeitet, bis der Krieg ihre Familie auseinanderriss. Nach Monaten voller Angst und Verzweiflung ermöglichen ihr Programme des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) einen neuen Anfang in Polen.

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- JRS Uganda

Tumusifu und ihre Motorräder

Vor 15 Jahren floh Tumusifu aus dem Kongo nach Uganda. Ein Programm des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) ermöglichte ihr eine Ausbildung als Zweiradmechanikerin. Jetzt bildet sie in ihrer eigenen Werkstatt junge Menschen aus – und ermuntert Mädchen zum Einstieg in den „Männerberuf“

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- Syrien

„Der Held meines eigenen Lebens“

Eineinhalb Jahrzehnte Bürgerkrieg und dann das verheerende Erdbeben von 2023: In Syrien leiden viele Kinder unter schweren psychischen Problemen. Schwierige Lebensbedingungen verschärfen ihre Situation. Programme des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) bieten psychische und psychosoziale Unter­stützung, die hilft, erlittene Traumata zu verarbeiten und eine Zukunft aufzubauen.

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- Flucht aus dem Sudan

Hilfe in größter Not

Ein provisorisches Auffangzentrum des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) im südsudanesischen Renk hilft Tausenden Geflüchtete aus dem Sudan zu überleben. Die nahende Regenzeit droht die angespannte Lage weiter zu verschärfen.

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