Baraka heißt Segen

Marokko ist ein wichtiges Transitland für Migrantinnen und Migranten auf dem Weg nach Europa. Dieser Weg ist sehr gefährlich und endet immer wieder tödlich. Eine kleine Jesuitenkommunität in Nador, im Nordosten des Landes, steht Geflüchteten wie Einheimischen bei. Spenden & helfen

- „Jetzt ist die Zeit...“

Evangelischer Kirchentag: Wir sind dabei!

Workshops und Diskussionspanels zu Klimakrise, Nachhaltigkeit und Eine-Welt-Arbeit, dazu ein Stand im Schatten der Klarakirche, in dem wir Bildungsprojekte weltweit vorstellen: jesuitenweltweit und Jesuit Volunteers freuen sich auf ein Heimspiel in Nürnberg vom 7. bis 11. Juni 2023

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- Erdbebenhilfe Syrien

Ein schwerer Weg

Seit dem Erdbeben vom 6. Februar hat der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) Syrien 40.000 Menschen beigestanden – nach der Nothilfe der ersten Wochen vor allem durch medizinische Dienstleistungen und psychosoziale Programme. Eine Evaluierung hat ergeben, dass sich über 90 Prozent von ihnen mittlerweile besser und sicherer fühlen. Doch der Bedarf an Unter­stützung bleibt groß

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- Flucht aus der Ukraine

Friedenspreis für Concordia Moldau

„Pax Christi International“ zeichnet jedes Jahr herausragendes Engagement gegen Gewalt und Ungerechtigkeit mit dem Friedenspreis aus. In diesem Jahr geht er an unsere Partnerorganisation Concordia Moldau dank des „unermüdlichen Einsatzes“ für Geflüchtete aus dem Nachbarland Ukraine: „Ihre Arbeit gibt Kindern und Jugendlichen die Chance auf ein besseres Leben“

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- weltweit 01/2023

Vom Amazonas nach Maharashtra

Die Titelgeschichte unserer Frühjahrsausgabe zeigt auf, wie in Partnerprojekten weltweit Solarenenergie zum Faktor der sozial-ökologischen Transformation wird. Außerdem im Heft: Hilfe für Migrant:innen auf der „Balkanroute“, die Rückkehr des JRS in Äthiopiens Krisenregion Tigray, unterwegs mit Teams von JRS Rumänien und Concordia Moldau im Einsatz für Geflüchtete aus der Ukraine und viele weitere Themen

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- Sozial-ökologische Transformation

„Jetzt haben wir es noch in der Hand“

Im Angesicht der Klimakrise fordert Jörg Alt SJ im Interview mit domradio.de einmal mehr eindringlich die Verantwortlichen in der Politik dazu auf, „schnellstmöglich das zu tun, was möglich ist“. Denn: „Die Lage ist dramatisch.“ Mit zwei befreundeten Aktivist:innen der „Letztem Generation“ hat er ein Buch gegen das „fossile Weiter so“ verfasst

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- JRS Uganda

80 Erfolgsgeschichten

Sie sind Geflüchtete aus verschiedenen Ländern Ostafrikas oder benachteiligte Einheimische und können bald ihren Lebensunterhalt als Elektroniker:innen, Maurer:innen oder Zweiradmechaniker:innen selbst bestreiten: Mit Unter­stützung des US-Außenministeriums ebnet der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) Uganda 80 jungen Männern und Frauen durch Stipendien den Weg in eine selbstbestimmte Zukunft.

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- Malawi nach der Sturmflut

„Diese Tage und Wochen sind äußerst kritisch“

Nach den Sturmfluten der Jahre 2019 und 2022 wurde Malawi erneut von einem Zyklon heimgesucht. Die Jesuiten haben alle verfügbaren Ressourcen mobilisiert, um den Betroffenen beizustehen. Provinzial Leonard Chiti SJ schildert die Herausforderungen durch diese „riesige Aufgabe“ und bittet um Unter­stützung

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- Advocacy

Klimakatastrophe: Bocken und Blocken als letzte Chance?

Jesuit, Sozialwissenschaftler, Aktivist: Als „Klimapater“ macht Jörg Alt SJ seit Monaten Schlagzeilen und riskiert dabei auch selbst Geld- und Gefängnisstrafen. Mit seinen Mitstreiter:innen Lina Eichler und Henning Jeschke hat er ein Buch „Die letzte Generation – das sind wir alle“ als Plädoyer für zivilen Ungehorsam verfasst. Denn: „Wenn die Welt in Flammen steht, hilft es nicht, den Feueralarm auszustellen.“

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- Erdbebenhilfe Syrien

Mit 30 Euro durch den Monat

Am 6. Februar hatten zwei schwere Beben die Südosttürkei und den Nordwesten Syriens erschüttert, es folgten etliche Nachbeben. In Syrien kamen mindestens 5.900 Menschen ums Leben, Zehntausende sind ohne Obdach. Doch es gibt auch gute Nachrichten: Die Nothilfe der Jesuiten erreicht immer mehr Betroffene.

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- Solar-Projekte weltweit

Ein ganz besonderes Schuldach

Dezentrale Versorgung durch Photovoltaik bringt Un­ab­hängig­keit, schützt die Umwelt, spart Kosten, schafft Arbeitsplätze und Bildung. Mit Unter­stützung unserer Spenderinnen und Spender fördern wir derzeit 45 Solar-Projekte mit 60 Anlagen. Eines davon, an der St. Xavier’s Schule in Shrirampur im indischen Bundesstaat Maharashtra, ging im Februar in Betrieb – Klaus Väthröder SJ und Lisa Kirchbichler waren vor Ort

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- Sturmflut in Malawi

Hilfe für 500 Fami­lien

Eine Katastrophe nicht gekannten Ausmaßes: Zwei Mal binnen eines Monats traf Zyklon „Freddy“ auf die Küsten Ostafrikas und richtete vor allem im bitterarmen Malawi schwere Verwüstungen an, bis zu 1.000 Menschen kamen ums Leben. „Der Sturm zeigt, dass die Probleme des Klima­wandels real sind“, sagt Präsident Lazarus Chakwera. Teams des Jesuit Centre for Ecology and Development (JCED) versorgen Betroffene in den Krisenregionen

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