„Sonidos de la Tierra“ und die Kraft der Musik

In Paraguay verbindet das Programm "Sonidos de la Tierra" seit 21 Jahren die musikalische Tradition des Landes mit Bildung, Sozialarbeit und Umweltschutz und gibt Zehntausenden Kindern und Jugendlichen das Rüstzeug für eine bessere Zukunft. Spenden & helfen

- Malawi

Die Klimakrise überleben

Der Klima­wandel schlägt vor allem da zu, wo er nicht verursacht wurde: in den Ländern des globalen Südens, etwa in Malawi, das im März von einem Zyklon verwüstet wurde. Unsere afrikanischen Partnerorganisationen JCED und JENA stehen Betroffenen bei – vor Ort und auf internationaler Ebene  

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- Syrien

Hoffnung unter Schutt

Ein Vierteljahr nach dem verheerenden Erdbeben reist eine deutsch-syrische Familie nach Aleppo: eine Stadt, wo der Alltag einem Albtraum gleicht. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) begleitet 1.000 Fami­lien, die alles verloren haben.

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- Europa-Tournee

„Sonidos de la Tierra“ in Deutschland und Österreich

Nach den großen Erfolgen von 2017 melden sich Luis Szarán und sein Jugendorchester zurück auf europäischen Bühnen. Auf ihrer November-Tournee feiern sie die „Tierra sin Mal“. Das „Land ohne Böses“ ist nicht nur Sehnsuchtsort und indigener Mythos, sondern Teil des jesu­itischen Erbes ihres Heimatlandes Paraguay.

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- Eco Summer Camp 2023

Ziel ist nichts weniger als die Veränderung der Welt

„Die einzige Revolution, die gelingen wird, ist die in unseren Herzen“: Zum dritten Mal findet im Lassalle-Haus in der Schweiz das ECO Summer Camp statt, ein einwöchiger Austausch über die sozial-ökologische Transformation im Großen und eigene Lösungsansätze im Kleinen. Im Interview mit jesuiten.org spricht Valerio Ciriello SJ über Klimakrise, Revolution, und was das Leben wirklich verändern kann.

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- Indien

Kampf gegen Menschenhandel und Ausbeutung

Die Fußball-WM in Katar hat das Schicksal ausgebeuteter Wanderarbeiter:innen aus Südasien in den Fokus der Weltöffentlichkeit gerückt. Viele von ihnen stammen aus dem indischen Tamil Nadu. P. Velankanni SJ und sein Team vom Jesuiten-Migrantendienst kämpfen für ihre Rechte.

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- JRS Uganda

Hilfe für 30.000 Geflüchtete

Mit über 1,5 Millionen Geflüchteten ist Uganda das größte Aufnahmeland in Afrika und das sechstgrößte weltweit. 30.000 von ihnen erfuhren 2022 die Unter­stützung des Jesuiten-Flücht­lings­diensts (JRS): durch Nothilfe, Bildungsangebote, psychosoziale und pastorale Begleitung. Die Herausforderungen im Land bleiben gewaltig

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- IGER Guatemala

Die Zukunft im Radio

Bei der Mittelamerika-Reise der Hauptabteilung Weltkirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart waren die Teilnehmenden besonders beeindruckt von der Arbeit des „Instituto Guatemalteco de Educación Radifónica“. IGER versorgt 40.000 Hörerinnen und Hörern mit hochwertigen Bildungsprogramme bis hin zum Erreichen eines Hochschuldiploms. Thomas Broch und Juliane Hernandez berichten aus Guatemala

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- Klimakrise

„Hört auf die Botschaft, hört auf, die Botschafter wegzusperren“

Jörg Alt SJ ist bei einer Protestaktion der Letzten Generation in Nürnberg festgenommen worden. Er hatte die Straßenblockade der Klimaaktivist:innen vom Bürgersteig aus begleitet und dabei einen Vortrag mit dem Megaphon gehalten. Pater Alt kündigt an, seine Anwälte einzuschalten, weil er den Bürgersteig nicht verlassen und alle Anweisungen der Polizei befolgt habe.

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- Klimaschutzprojekte weltweit

CO₂-Rechner: Flüge kompensieren – Klima schützen!

Mit dem CO2-Rechner laden wir alle Flugreisenden ein, solidarisch zu sein mit jenen, die am schlimmsten unter den Auswirkungen der Klimakrise leiden. Unsere Klimaschutzprojekte tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß durch Aufforstung zu verringern – und sie unterstützen die lokale Bevölkerung in Ländern des globalen Südens.

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- JRS Kroatien

Geflüchtete aus Kuba auf der Balkanroute

Seit über einem Jahr sind auch Migranten aus Kuba auf der Balkanroute unterwegs. Oft sind es ganze Fami­lien, die vor einer katastrophalen wirtschaftlichen Lage aufgrund der schwindenden Hilfen aus Russland fliehen.Viele dieser Fami­lien verkaufen auf Kuba ihren gesamten Besitz, kaufen ein Flugticket nach Moskau (was ohne Visum möglich ist), fliegen von nach Belgrad und gehen dann von Serbien in Richtung der EU-Grenzen. Das Hauptziel der kubanischen Flüchtlinge ist meistens Spanien.

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- Jesuiten

P. Péter Mustó SJ in Hildesheim verstorben

Péter Mustó SJ, Mitglied der Jesuitenkommunität von Dobogókő, ist im Alter von 89 Jahren verstorben. In den 70ern reiste er durch Südamerika, um die Sozialprojekte der lateinamerikanischen Kirche und Ordensgemeinschaften zur Unter­stützung der am stärksten benachteiligten Bevölkerungsgruppen kennenzulernen. Später zog er in ein Armenviertel in Bogotá und gründete eine Kindertagesstätte namens Casa Estudio für Straßenkinder...

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