Jesuit Worldwide Learning: Bildung bringt Frieden

Vor zehn Jahren sind Bafreen und Hizrat vor dem Völkermord durch den IS geflohen. Seitdem leben sie im Khanke-Camp im Nordirak. Durch ihr Bachelor-Studium haben die beiden als zwei von Zehntausenden JWL-Studierenden eine Transformation durchlebt: von Kriegsopfern zu Friedensbringerinnen für ihre Gemeinschaft. Spenden & helfen

- CANAT Peru

Dem Recht auf Bildung verpflichtet

In Peru geht die Schere zwischen Arm und Reich weit auseinander. Betroffen sind vor allem Kinder: Fehlender Zugang zu Bildung und Mangelernährung führen zu erheblichen Entwicklungsproblemen. Seit 25 Jahren steuert das Zentrum CANAT dem entgegen und weitet jetzt seine Programme aus.

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- Zentralafrikanische Republik

Mit eigenen Kräften aus der Krise

Die Zentralafrikanische Republik ist politisch und wirtschaftlich instabil. Ein neues Projekt des Katholischen Universitätszentrums macht einen entscheidenden Schritt zur Verbesserung der Situation junger Menschen. Direktor Léon Hounsa SJ erklärt, warum es so wichtig für die Zukunft des Landes ist.

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- Vietnam-Mission

Vietnamesische Jesuiten im Einsatz für Südostasien

In Vietnam gibt es etwa 350 Jesuiten, viele arbeiten unter schwierigen Bedingungen im Ausland. Gemeinsam mit der vietnamesischen Gemeinde in Deutschland unterstützen wir das Vincente-Heim für Kinder mit Handicaps, ein Hausbau-Programm, ein Brunnen-Proiekt in Laos und setzen uns für die Belange „Staatenloser“ in Kambod­scha ein.

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- Lesetipp

Die Sommerausgabe von weltweit!

Diese Woche in den Briefkästen: die neue Ausgabe unseres Magazins mit Länderschwerpunkten von Sambia bis Papua. Menschen aus unseren Partnerprojekten zeigen, wie Bildung, ökologisches Bewusstsein und neue Formen der Land­wirt­schaft ganze Gemeinschaften transformieren. Außerdem im Heft: unser Jahresbericht für 2023.

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- West-Papua

Wandel in Waghete

Papua ist die größte Insel Indonesiens – und die am wenigsten entwickelte. Eine der abgelegensten Regionen ist Waghete. Die indigene Bevölkerung fühlt sich im Stich gelassen und diskriminiert, der Mangel an Bildungsangeboten macht Entwicklung unmöglich. Hier ebnen Jesuiten und freiwillige Lehrkräfte Kindern und Jugendlichen den Weg in eine bessere Zukunft.

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- Katholikentag 2024

Gemeinsam nach Erfurt!

„Kämpfen – scheitern – lieben“ ist als Dreiklang des Lebens Motto des Auftritts der Jesuiten beim 103. Deutschen Katholikentag in Erfurt (29. Mai bis 2. Juni 2024). Zusammen mit den Teams anderer ignatianischer Werke werden wir einen Stand am Domplatz gestalten. Unsere Schwerpunkt-Themen sind sozial-ökologische Transformation in Kambod­scha und Kriegsseelsorge in der Ukraine; wir freuen uns auf den Besuch von Br. Noel Oliver SJ und P. Mykhailo Stanchyshyn SJ

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- Indische Tanzkunst

5. Juni: Saju George SJ und Ensemble zu Gast in Nürnberg

„Der tanzende Jesuit“ ist zurück! Saju George SJ ist Jesuitenpater, Lehrer, Sozialarbeiter und Meister des Bharata Natyam, der klassischen südindischen Tanz-Kultur. Zusammen mit drei Tänzerinnen und zwei Tänzern tourt Pater Saju in diesem Sommer durch Deutschland. Am Mittwoch, 5. Juni (19 Uhr) gastieren sie nach der Messe in der Nürnberger Klarakirche, der Eintritt ist frei

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- Ukraine

Eine gemeinsame Hoffnung

P. Christian Marte SJ, Rektor des Jesuitenkollegs Innsbruck, hat jesuitische Hilfsprojekte in der Ukraine besucht. „Man merkt hautnah, was es bedeutet, mit täglicher Angst zu leben“, berichtet er, aber zeigt sich auch beeindruckt von der Resilienz einer „starken Zivilgesellschaft“. Im Mai und Juni wird der ukrainische Jesuitenpater Mykhailo Stanchyshyn SJ in verschiedenen deutschen Städten seine Arbeit als Seelsorger im Krieg schildern

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- Syrien

Wo das Überleben zum Luxus wird

Bewaffnete Konflikte flammen wieder auf und kosten täglich Menschenleben. Die Folgen des Erdbebens und eine nicht enden wollende Wirtschaftskrise schaffen Obdachlosigkeit und Hunger; der Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung ist kaum vorhanden. In einem Brandbrief warnt das Team des JRS Syrien vor einer neuen humanitären Katastrophe  

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- Flucht aus dem Sudan

Von der Welt im Stich gelassen

Shane Burke, stellvertretender Regionaldirektor des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes Ostafrika (JRS), schildert die Verzweiflung Geflüchteter aus dem Sudan. An den Grenzen der eigenen Belastbarkeit begegnen die JRS-Teams Schrecken und Schmerz mit Geduld, Verständnis und Freundlichkeit

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- Krieg in der Ukraine

„Jemand muss das Licht sehen“

Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine unterstützen wir unsere Partnerorganisationen im Einsatz für die Geflüchteten. Im Mai und Juni wird der ukrainische Jesuitenpater Mykhaiko Stanchyshyn SJ auf dem Katholikentag in Erfurt und bei weitereren Veranstaltungen über seine Arbeit als Seelsorger im Krieg berichten

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