Madagaskar: Wasser, Leben, Würde

Nur 22 Prozent der Insel-Bevölkerung haben sicheren Zugang zu Trinkwasser. Der Klima­wandel verschärft die Situation. Wir unterstützen die Jesuiten beim Kauf einer mobilen Brunnenbohrmaschine. Mit eigener Bohrtechnik fördern sie mehr als Wasser – sie schaffen Zukunft. Spenden & helfen

- JRS Ostafrika

Krise im Südsudan – Schenken Sie Hoffnung!

Hunderttausende Geflüchtete leben in Lagern von Maban, Renk und Yambio – und täglich fliehen weitere Fami­lien vor dem Bürgerkrieg aus dem Nachbarland Sudan. Nahrung, Wasser und Bildungsangebote sind knapp. Der Jesuiten-Flücht­lings­dienst (JRS) unterstützt Geflüchtete und Aufnahmegemeinschaften.

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- Franz-Xaver-Stiftung

Bedingte Schenkung: Schenken Sie Ihrer Vermögensrücklage einen Sinn!

Sie möchten Gutes tun – aber Ihre finanzielle Zukunft nicht gefährden? Im Rahmen einer bedingten Schenkung können Sie der Franz-Xaver-Stiftung Geldbeträge ab 10.000 Euro langfristig überlassen. Sollten Sie den uns überlassenen Geldbetrag wieder benötigen, erhalten sie ihn jederzeit zurück.

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- Afghanistan

Zukunft knüpfen

Not und Instabilität, Willkür und Repression, dazu Zwangsabschiebungen in ein überfordertes Land: Der Druck auf die Bevölkerung wächst in Afghanistan, vor allem leiden Frauen und Mädchen. Ein JRS-Programm, das Bildung und Handarbeit verbindet, ebnet jetzt Hunderten jungen Afghaninnen den Weg in mehr Selbstständigkeit

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- Jesuits for Climate Justice

„Eine Frage der Gerechtig­keit“

Eine weltweite Initiative jesuitischer Institutionen fordert auf dem UN-Klimagipfel COP30 in Belém, Brasilien, die internationale Gemeinschaft dazu auf, „von Worten zu Taten überzugehen“. Denn: „Die Klimakrise ist vor allem eine Frage der Gerechtig­keit“, und „die COP30 wird ein entscheidender Moment“. Das Jesuit European Social Centre liefert täglich neue Infos:

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- Letzte Gelübde

„Das Wesentliche im Blick“

Zeitgleich mit seinem Mitbruder Sebastian Maly SJ (Wien) hat unser Direktor Christian Braunigger SJ in Nürnberg die Letzten Gelübde abgelegt. Geleitet vom Ideal, „die Freiheit und die Liebe für ein Ziel, für etwas Wichtiges hinzugeben“ schlägt er ein neues Kapitel in seinem „Abenteuer des Jesuit-seins“ auf.

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- Jesuit Volunteers

Süße Reismilch, bittere Erkenntnis

Kilian ist einer von 13 Freiwilligen, die ein Jahr in einem unserer Partnerprojekte verbringen. In Pune, Indien, arbeitet er mit Menschen in schwierigen Lebenslagen. Diese Erfahrung empfindet er als großes Glück – doch bringt sie eine herausfordernde Frage mit sich: „Wie gehe ich damit um, dass mein eigenes Leben so sehr von Privilegien geprägt ist?“

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- JRS Afghanistan

„Seelenschwestern“: Fardina und Aziza verändern die Welt

Das Projekt Skilling Circles stärkt Frauen in Afghanistan, die bisher kaum Zugang zu Bildung und Erwerbsmöglichkeiten hatten. Durch handwerkliche und unternehmerische Schulungen gewinnen sie wirtschaftliche Un­ab­hängig­keit und neues Selbstvertrauen. Zwei junge Afghaninnen schildern ihren Weg aus der Enge in die Selbstbestimmung

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- Simbabwe

Trauer um P. Horst Ulbrich SJ

Am frühen Morgen des 24. Oktober 2025 ist Pater Horst Ulbrich in Harare, Simbabwe, verstorben. Der Süden Afrikas wurde 1970 zur zweiten Heimat des gebürtigen Schlesiers. Er wirkte unter anderem als Superior und Pastor in St. Peter’s Mbare, wo er nach 16 Jahren 2006 verabschiedet wurde

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- Kuba

Mehr als Mehl

Während Kuba mit einer schweren Nahrungskrise kämpft, wurden in der Casa Común des Centro Loyola der Jesuiten in der Hauptstadt Havanna selbtgebackene Laibe Brot zu Symbolen der Zuversicht

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- JRS Südsudan

Die Kraft der Gemeinschaft

Trotz massiver Kürzungen in der internationalen humanitären Hilfe finden Menschen im Südsudan Wege, füreinander da zu sein. Diese ungebrochene Solidarität sowie die Unter­stützung durch Spenderinnen und Spender weltweit bilden die Grundlage psychosozialer Hilfsangebote des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS)

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- JRS Südsudan

„Ich kann wieder laufen!“: Dickis Weg zurück ins Leben

Dicki Peter (5) wächst in einem Flüchtlingslager im südsudanesischen Maban auf: einer von neun Millionen Menschen im Land, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind – der Krieg im Sudan verschärft die Krise massiv. Nach einer schweren Erkrankung kann Dicki dank einer Intervention des Jesuiten-Flücht­lings­dienstes (JRS) wieder am Leben teilnehmen

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